Walkringen - Ü-30-Motorklassik im Metzgerhüsi
Am Samstag und Sonntag trafen sich im Metzgerhüsi Oldtimer-Fahrzeuge aller Art. Voraussetzung zur Teilnahme war, dass die Erstzulassung länger als 30 Jahre zurück lag.
Stephan Polesana
Die Veranstalter der ersten Austragung der Ü-30-Motorklassik zeigten sich am Sonntagabend mehr als zufrieden. Ihrem Aufruf folgten über 130 Besitzer und Besitzerinnen von alten Autos, Lastwagen, Traktoren und Motorrädern.
Nachdem der Samstag buchstäblich „ins Wasser gefallen“ war, konnten am Sonntag umso mehr Besucher im Metzgerhüsi begrüsst werden. So wurden bereits kurz nach der Öffnung des Geländes, im Moos über 20 Velo-Solex-Fahrer gesichtet, welche dem Aufruf zum Solex-Spezial folgten.
Zu den skurrilen Frontmotortöffli gesellten sich während dem ganzen Tag viele andere fahrbare Untersätze aus den verschiedensten Dekaden.
Überraschend hoch fiel auch die Anzahl der Besucher aus, welche mit grossem Interesse dem Anlass beiwohnten und rege mit den Besitzern der Oldtimer über den Glanz vergangener Tage plauderten.
Mancherorts waren spannende Geschichten zu hören und nicht wenige erinnerten sich an das bestaunte Gefährt, wie es noch neu in Grossvaters Garage stand.
Gemäss den Organisatoren wird das Treffen auch im nächsten Jahr wieder durchgeführt. Dies sicher dank den hervorragenden Infrastrukturen und dem stets initiativen Metzerghüsiwirt, Rolf Rieder.
[i] Zur BERN-OST-Bildergalerie...
Nachdem der Samstag buchstäblich „ins Wasser gefallen“ war, konnten am Sonntag umso mehr Besucher im Metzgerhüsi begrüsst werden. So wurden bereits kurz nach der Öffnung des Geländes, im Moos über 20 Velo-Solex-Fahrer gesichtet, welche dem Aufruf zum Solex-Spezial folgten.
Zu den skurrilen Frontmotortöffli gesellten sich während dem ganzen Tag viele andere fahrbare Untersätze aus den verschiedensten Dekaden.
Überraschend hoch fiel auch die Anzahl der Besucher aus, welche mit grossem Interesse dem Anlass beiwohnten und rege mit den Besitzern der Oldtimer über den Glanz vergangener Tage plauderten.
Mancherorts waren spannende Geschichten zu hören und nicht wenige erinnerten sich an das bestaunte Gefährt, wie es noch neu in Grossvaters Garage stand.
Gemäss den Organisatoren wird das Treffen auch im nächsten Jahr wieder durchgeführt. Dies sicher dank den hervorragenden Infrastrukturen und dem stets initiativen Metzerghüsiwirt, Rolf Rieder.
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