Walkringen - Seit 50 Jahren auf der Bühne
Am «heimelige Abe», den die Trachtengruppe Wikartswil und Umgebung durchführt, konnte Hanspeter Neuhaus für ein ungewöhnliches Jubiläum geehrt werden.
skw / Wochen-Zeitung
In diesem Jahr spielt Hanspeter Neuhaus den Geschäftsmann Fritz Bichsel. Auch in den 49 Jahren zuvor hat Neuhaus bei den Aufführungen der Trachtengruppe mitgewirkt. In den 50 Jahren, in denen das Theaterspielen eines seiner Hobbys ist, hat er meistens Hauptrollen gespielt.
In diesem Jahr hiess das Stück «Vollmondnacht», ein Lustspiel in zwei Akten von Ueli Isler. Die Thea-tergruppe zeigte eindrücklich, welche Verwirrungen und Peinlichkeiten wegen einer Vollmondnacht entstehen können. Um die Regie kümmerte sich Fränzi Schertenleib.
Eröffnet wurde der Abend von der Kindertanzgruppe. Unter der Leitung von Monika und Vreni Bärtschi drehten sich sogar die Kleinsten erstaunlich taktsicher auf der Bühne. Erfrischend am Auftritt war nicht nur der Eifer, den die Kinder zeigten, sondern auch, wie sie ihre Tänze gerade selber ansagten. Besonders gefiel dem Publikum der «Mühlen-Tanz», der schon komplizierte Schrittfolgen voraussetzte.
Das Programm der Erwachsenen startete mit dem Lied «S Buuremanndli». Dirigentin Juliette Vuille- dit Bille wies darauf hin, dass die Trachtengruppe praktisch alle Lieder für das aktuelle Konzert neu ein-studiert hätte. Es folgten zwei weitere Jodellieder: «Muess wieder einisch jutze» von Hans Schweingruber und «Bsinnsch di no?» von Hannes Fuhrer.
Dann folgten im Wechsel verschiedene Formationen der Tanzgruppe. Unter der Leitung von Marianne Walther und Anton Berger wirbelten die Paare über die Bühne. Ob am «Huttu-Märit», «Im Pazifik» oder mit dem «Ämmitaler Hochzytstanz», die Tanzenden gefielen mit den sorgfältig einstudierten Tänzen und der Begeisterung, mit der sie diese vortrugen.
Letzte Aufführung: 19. März um 20 Uhr im Bären Walkringen. Platzreservation bei Käthi Schneider: 031 839 49 19, abends 031 839 04 16.
In diesem Jahr hiess das Stück «Vollmondnacht», ein Lustspiel in zwei Akten von Ueli Isler. Die Thea-tergruppe zeigte eindrücklich, welche Verwirrungen und Peinlichkeiten wegen einer Vollmondnacht entstehen können. Um die Regie kümmerte sich Fränzi Schertenleib.
Eröffnet wurde der Abend von der Kindertanzgruppe. Unter der Leitung von Monika und Vreni Bärtschi drehten sich sogar die Kleinsten erstaunlich taktsicher auf der Bühne. Erfrischend am Auftritt war nicht nur der Eifer, den die Kinder zeigten, sondern auch, wie sie ihre Tänze gerade selber ansagten. Besonders gefiel dem Publikum der «Mühlen-Tanz», der schon komplizierte Schrittfolgen voraussetzte.
Das Programm der Erwachsenen startete mit dem Lied «S Buuremanndli». Dirigentin Juliette Vuille- dit Bille wies darauf hin, dass die Trachtengruppe praktisch alle Lieder für das aktuelle Konzert neu ein-studiert hätte. Es folgten zwei weitere Jodellieder: «Muess wieder einisch jutze» von Hans Schweingruber und «Bsinnsch di no?» von Hannes Fuhrer.
Dann folgten im Wechsel verschiedene Formationen der Tanzgruppe. Unter der Leitung von Marianne Walther und Anton Berger wirbelten die Paare über die Bühne. Ob am «Huttu-Märit», «Im Pazifik» oder mit dem «Ämmitaler Hochzytstanz», die Tanzenden gefielen mit den sorgfältig einstudierten Tänzen und der Begeisterung, mit der sie diese vortrugen.
Letzte Aufführung: 19. März um 20 Uhr im Bären Walkringen. Platzreservation bei Käthi Schneider: 031 839 49 19, abends 031 839 04 16.