Walkringen - Neues Liederprogramm des emmentalischen Vokal-Ensembles VOC-E
Das emmentalische Vokal-Ensemble VOC-E startet am Freitag, 12. Mai, im Konzertsaal Rüttihubelbad mit seinem neuen Liederprogramm.
Ernst W. Eggimann, e_eggimann@tiscali.ch
Das zwölfköpfige Ensemble VOC-E ist von seinen erfolgreichen früheren Auftritten her weitherum bekannt. Nun steht nach zweijähriger Konzertpause der Neustart bevor.
Das VOC-E, sechs Frauen- und sechs Männerstimmen, ein wohlgeschulter strahlender Klangkörper, hat in den anderthalb Jahrzehnten seines Bestehens den Laienstatus längst abgelegt.
Das Ensemble ist in der bernischen Kulturszene ein Geheimtipp für Vokalmusik von aparter und begeisternder Ausstrahlung. Dies dank der glücklichen Mischung von Gesangskunst und witzig-pfiffiger Unterhaltung.
Mit dem Leiter, dem Sänger und Regisseur Ulrich Simon Eggimann, haben die Zwölf in zweijähriger Konzertpause ein neues Programm einstudiert. Wie die bisherigen VOC-E-Programme reicht es, aufgemischt mit köstlichen deutschen Liedparodien, von Jazz, Blues, Traditionals bis Rock und Pop.
Im Publikum gibt es erfahrungsgemäss keine Altersgrenzen. Alle vielstimmigen Stücke, vom Leiter, dem Opern- und Konzertsänger und ELB-Regisseur Ulrich Simon Eggimann, für das hochkarätige Ensemble extra arrangiert, sind den zwölf Vokalisten «auf den Leib besser gesagt: die Kehlen geschrieben».
Die unvergesslichen Comedian Harmonists aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts in rockig-popiger Neuauflage? Halt! Auch wenn es stilistische Anklänge daran gibt das VOC-E-Programm ist voll und ganz Eigengewächs gesundes einheimisches erst noch.
Das VOC-E, sechs Frauen- und sechs Männerstimmen, ein wohlgeschulter strahlender Klangkörper, hat in den anderthalb Jahrzehnten seines Bestehens den Laienstatus längst abgelegt.
Das Ensemble ist in der bernischen Kulturszene ein Geheimtipp für Vokalmusik von aparter und begeisternder Ausstrahlung. Dies dank der glücklichen Mischung von Gesangskunst und witzig-pfiffiger Unterhaltung.
Mit dem Leiter, dem Sänger und Regisseur Ulrich Simon Eggimann, haben die Zwölf in zweijähriger Konzertpause ein neues Programm einstudiert. Wie die bisherigen VOC-E-Programme reicht es, aufgemischt mit köstlichen deutschen Liedparodien, von Jazz, Blues, Traditionals bis Rock und Pop.
Im Publikum gibt es erfahrungsgemäss keine Altersgrenzen. Alle vielstimmigen Stücke, vom Leiter, dem Opern- und Konzertsänger und ELB-Regisseur Ulrich Simon Eggimann, für das hochkarätige Ensemble extra arrangiert, sind den zwölf Vokalisten «auf den Leib besser gesagt: die Kehlen geschrieben».
Die unvergesslichen Comedian Harmonists aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts in rockig-popiger Neuauflage? Halt! Auch wenn es stilistische Anklänge daran gibt das VOC-E-Programm ist voll und ganz Eigengewächs gesundes einheimisches erst noch.
