Walkringen - Jubiläum des Sternenzentrum
Das Sternenzentrum ist nicht mehr aus Walkringen wegzudenken: Dies zeigte sich am Samstag, als das zehnjährige Bestehen des Zentrums gefeiert wurde.
Kathrin Schneider / Wochen-Zeitung
Als «Ort der Begegnung» sei das Sternenzentrum nicht mehr von Walkringen wegzudenken, äusserte sich Kirchgemeindepräsident Peter Stucki. Ob als Baby in der Beratung, Jugendlicher im kirchlichen Unterricht, Senior im Seniorentreff oder Stammgast im Gasthof Sternen, das Sternenzentrum stehe allen offen. «Und für Vereine der Gemeinde sogar gratis», betonte er und verwies auf das vielfältige Kursangebot, das in den Räumen angeboten wird.
Vom Pub zum Kirchgemeindehaus
1996 brannte in Walkringen das ehemalige Sternen-Pub nieder. Die Kirchgemeinde Walkringen kaufte 1999 das der Kirche gegenüberliegende Grundstück, um darauf ein Kirchgemeindehaus zu bauen. Aus versicherungstechnischen Gründen musste im neuen Gebäude wieder ein Gastrobetrieb eröffnet werden. Ein neu gegründeter Verein pachtete die Räume im Erdgeschoss und führt seit nun zehn Jahren den Gasthof Sternen.
Am Samstag zeigten Vereine und Gruppen den Besuchern ihr Angebot. Mit Plakaten, Spielen oder Wettbewerben boten sie einen kurzweiligen Abriss über ihr Wirken. Der Verein Sternenzentrum lud dabei zu einem Rüebli-Wettrüsten ein, das laut Präsident Stefan Röthlisberger «wie jede Kampfsportart zu kleineren Kampfverletzungen führte».
Nach der Auszeichnung der drei schnellsten «Rüsterinnen und Rüster» folgten kurz nach 20 Uhr Berliner Gassenhauer und Chansons. Gesungen wurden sie von der neuen Pfarrerin Gisela Kraft. Begleitet von Lebenspartner Fritz Weisse am Klavier sang sie Lieder aus Deutschland und der Schweiz.
Obwohl ihre Stimme nach dem Festgottesdienst schon «etwas strapaziert» sei, lud sie die Zuhörerinnen und Zuhörer mit ihren humorvollen Vorträgen zum Mitsingen ein. Die Besucher, die zum Teil aus Platzmangel auf dem Boden sassen, machten rege mit und füllten das Sternenzentrum mit bunten Tönen und lachenden Gesichtern.
Vom Pub zum Kirchgemeindehaus
1996 brannte in Walkringen das ehemalige Sternen-Pub nieder. Die Kirchgemeinde Walkringen kaufte 1999 das der Kirche gegenüberliegende Grundstück, um darauf ein Kirchgemeindehaus zu bauen. Aus versicherungstechnischen Gründen musste im neuen Gebäude wieder ein Gastrobetrieb eröffnet werden. Ein neu gegründeter Verein pachtete die Räume im Erdgeschoss und führt seit nun zehn Jahren den Gasthof Sternen.
Am Samstag zeigten Vereine und Gruppen den Besuchern ihr Angebot. Mit Plakaten, Spielen oder Wettbewerben boten sie einen kurzweiligen Abriss über ihr Wirken. Der Verein Sternenzentrum lud dabei zu einem Rüebli-Wettrüsten ein, das laut Präsident Stefan Röthlisberger «wie jede Kampfsportart zu kleineren Kampfverletzungen führte».
Nach der Auszeichnung der drei schnellsten «Rüsterinnen und Rüster» folgten kurz nach 20 Uhr Berliner Gassenhauer und Chansons. Gesungen wurden sie von der neuen Pfarrerin Gisela Kraft. Begleitet von Lebenspartner Fritz Weisse am Klavier sang sie Lieder aus Deutschland und der Schweiz.
Obwohl ihre Stimme nach dem Festgottesdienst schon «etwas strapaziert» sei, lud sie die Zuhörerinnen und Zuhörer mit ihren humorvollen Vorträgen zum Mitsingen ein. Die Besucher, die zum Teil aus Platzmangel auf dem Boden sassen, machten rege mit und füllten das Sternenzentrum mit bunten Tönen und lachenden Gesichtern.
