Walkringen - Gemeindeverwaltung kann in ehemalige Post zügeln
In Walkringen wurde am Sonntag darüber abgestimmt, ob der Favrestock, das ehemalige Postgebäude saniert werden und die Gemeindeverwaltung vom ersten Stock ins Erdgeschoss zügeln kann.
Anina Bundi, anina.bundi@bern-ost.ch
Bis 2013 war im Erdgeschoss des gemeindeeigenen "Favrestocks" im Dorfzentrum die Post. Seither stehen die Räume leer. Am Sonntag haben die Walkringer Stimmberechtigten nun Ja gesagt zur Sanierung des alten Gebäudes.
Für insgesamt rund 1,55 Millionen sollen im ersten und zweiten Stock Wohnungen entstehen und das gesamte Gebäude von innen und aussen saniert werden. Die Gemeindeverwalltung, bisher im ersten Stock untergebracht, wird ins Erdgeschoss zügeln.
Von den Abstimmenden sagten 413 Personen Ja und 233 Nein. Das entspricht einem Ja-Anteil von 63 Prozent. Je fünf Wahlzettel waren leer oder ungültig.
Gemeindepräsident Stucki ist zufrieden mit dem Resultat. Dass doch immerhin ein gutes Drittel der Stimmenden Nein sagte, erstaune ihn nicht, sagt er zu BERN-OST. "Es ist der Betrag, der vielen als hoch erscheint", glaubt er. Dafür gebe es aber gute Erklärungen, die vom Gemeinderat auch transparent kommuniziert worden seien. "Wir reden ja schon seit zwei Jahren davon", sagt er. Auch habe man mit dem Verkauf von zwei Gemeindeliegenschaften vorgesorgt, dass die Sanierung finanziell tragbar sei.
[i] Siehe auch News-Bericht "Walkringen - Gemeindeverwaltung könnte in ehemalige Post-Räume einziehen" vom 3.9.2017...
Für insgesamt rund 1,55 Millionen sollen im ersten und zweiten Stock Wohnungen entstehen und das gesamte Gebäude von innen und aussen saniert werden. Die Gemeindeverwalltung, bisher im ersten Stock untergebracht, wird ins Erdgeschoss zügeln.
Von den Abstimmenden sagten 413 Personen Ja und 233 Nein. Das entspricht einem Ja-Anteil von 63 Prozent. Je fünf Wahlzettel waren leer oder ungültig.
Gemeindepräsident Stucki ist zufrieden mit dem Resultat. Dass doch immerhin ein gutes Drittel der Stimmenden Nein sagte, erstaune ihn nicht, sagt er zu BERN-OST. "Es ist der Betrag, der vielen als hoch erscheint", glaubt er. Dafür gebe es aber gute Erklärungen, die vom Gemeinderat auch transparent kommuniziert worden seien. "Wir reden ja schon seit zwei Jahren davon", sagt er. Auch habe man mit dem Verkauf von zwei Gemeindeliegenschaften vorgesorgt, dass die Sanierung finanziell tragbar sei.
[i] Siehe auch News-Bericht "Walkringen - Gemeindeverwaltung könnte in ehemalige Post-Räume einziehen" vom 3.9.2017...
