Walkringen - Eine musikalische Berufswelt
Das Jahreskonzert der Musikgesellschaft Walkringen stand unter dem Motto Berufe. Der Abstecher in die Berufswelt war abwechslungsreich und voller Überraschungen.
skw, Wochen-Zeitung
Den Anfang machte die Tambourengruppe Signau, die unter der Leitung von Tobias Schneider und Andreas Rüegsegger ihr Können demonstrierte. Mit der bekannten Amboss- Polka folgte der erste Auftritt der Musikgesellschaft Walkringen, ein Genuss für Auge und Ohr. Überhaupt beeindruckte die aufwändige Dekoration in der Turnhalle Walkringen. Von der Esse in der Schmiede-Werkstatt bis zum Seefahrer-Boot war alles vorhanden; nicht zu vergessen die nostalgischen Werkzeuge oder der prächtige Blumenschmuck.
Dirigent Beat Tschirren gelang es mit seinen Erläuterungen, das Publikum auf die verschiedenen Stücke einzustimmen.Hintergrundinformationen zu den Berufen oder den Komponisten verbanden die unterschiedlichen Musikstile. Besonders gefiel im ersten Teil «Die Post im Walde» mit Solist Kurt Freiburghaus. Der klare Ton des Cornets und die bravouröse Leistung des Bläsers entzückten das Publikum.
Originelle Ansagen
Der zweite Teil des Konzerts bot wieder Blasmusik vom Feinsten. Rassige Märsche und schwungvolle Polkas wurden vorgetragen, originell angesagt durch Mitglieder der Musikgesellschaft in passenden Kostümen. Beat Tschirren versuchte sich gar als Sänger, der sich auf die Suche nach einer Knödel-Köchin machte. «Kapitän» und Vereinspräsident Heinz Schüpbach konnte schliesslich mit dem «El Capitan» von Sousa das letzte Stück ansagen. Doch nach dem äusserst schwungvollen Marsch verlangte dasPublikum mehrere Zugaben, bis es endlich die musikalische Berufswelt verlassen wollte.
[i] Der Anlass wird wiederholt im Restaurant Bahnhof, Bigenthal: Samstag, 29. März, 20 Uhr.
Dirigent Beat Tschirren gelang es mit seinen Erläuterungen, das Publikum auf die verschiedenen Stücke einzustimmen.Hintergrundinformationen zu den Berufen oder den Komponisten verbanden die unterschiedlichen Musikstile. Besonders gefiel im ersten Teil «Die Post im Walde» mit Solist Kurt Freiburghaus. Der klare Ton des Cornets und die bravouröse Leistung des Bläsers entzückten das Publikum.
Originelle Ansagen
Der zweite Teil des Konzerts bot wieder Blasmusik vom Feinsten. Rassige Märsche und schwungvolle Polkas wurden vorgetragen, originell angesagt durch Mitglieder der Musikgesellschaft in passenden Kostümen. Beat Tschirren versuchte sich gar als Sänger, der sich auf die Suche nach einer Knödel-Köchin machte. «Kapitän» und Vereinspräsident Heinz Schüpbach konnte schliesslich mit dem «El Capitan» von Sousa das letzte Stück ansagen. Doch nach dem äusserst schwungvollen Marsch verlangte dasPublikum mehrere Zugaben, bis es endlich die musikalische Berufswelt verlassen wollte.
[i] Der Anlass wird wiederholt im Restaurant Bahnhof, Bigenthal: Samstag, 29. März, 20 Uhr.