Walkringen - Ein Jahr lang Erfahrungen gesammelt
Im September feiert das Sternenzentrum in Walkringen seinen ersten Geburtstag. Mit vier Geburtstagsanlässen möchte der Verein, der das Bistro im Parterre des Kirchgemeindehauses führt, Rückblick halten auf dieses erste Jahr und Zeichen setzen
swk, Wochen-Zeitung
Aller Anfang ist schwer. Diese alte Erkenntnis musste auch das Bistroteam erleben, das sich vor einem Jahr mit viel Begeisterung und Motivation an die Aufgabe machte, im Zentrum von Walkringen ein Bistro zu eröffnen.
Der Verein setzte sich neben dem kulinarischen Angebot das Ziel, die Dorfkultur in Walkringen zu pflegen und ein Begegnungszentrum für die ganze Bevölkerung zu schaffen.
Mit Vorurteilen zu kämpfen
Das Bistro hatte dabei viele Vorurteile zu bekämpfen. Auf der einen Seite lastete dem «Sternen» noch der Ruf des abgebrannten Pubs an, das vor allem für die Anwohner zu einer grossen Belastung wurde. Auf der anderen Seite gab es kritische Stimmen von Seiten der Bevölkerung, ob jetzt die Kirchgemeinde noch auf Kosten der Steuerzahler wirten möchte.
Stefan Röthlisberger, Präsident des Bistro-Vereins, betont, dass der Verein zwar ein Darlehen von der Kirchgemeinde für die ersten Betriebsmonate erhalten hätte, dieses aber auch verzinsen müsse.
Die zwanzig unterschiedlichen Vereinsmitglieder – von der Studentin bis zum pensionierten Beamten – führen das Bistro während sieben Tagen in der Woche. Obwohl die meisten Laien sind, werden Snacks und Mittagsmenus zubereitet und serviert.
Eröffnet wurden die Anlässe mit einem offenen Singen des Frauenchors am Freitag, 6. September. Am vergangenen Sonntag folgte das Gartenfest mit einem Konzert der Musikgesellschaft Walkringen. Als weitere Anlässe folgen am Freitag, 13. September ein Film-Open Air und am Sonntag, 29. September um 10 Uhr eine Jazz- Matinee mit amerikanischem Brunch.
www.wochen-zeitung.ch
www.walkringen.ch
Der Verein setzte sich neben dem kulinarischen Angebot das Ziel, die Dorfkultur in Walkringen zu pflegen und ein Begegnungszentrum für die ganze Bevölkerung zu schaffen.
Mit Vorurteilen zu kämpfen
Das Bistro hatte dabei viele Vorurteile zu bekämpfen. Auf der einen Seite lastete dem «Sternen» noch der Ruf des abgebrannten Pubs an, das vor allem für die Anwohner zu einer grossen Belastung wurde. Auf der anderen Seite gab es kritische Stimmen von Seiten der Bevölkerung, ob jetzt die Kirchgemeinde noch auf Kosten der Steuerzahler wirten möchte.
Stefan Röthlisberger, Präsident des Bistro-Vereins, betont, dass der Verein zwar ein Darlehen von der Kirchgemeinde für die ersten Betriebsmonate erhalten hätte, dieses aber auch verzinsen müsse.
Die zwanzig unterschiedlichen Vereinsmitglieder – von der Studentin bis zum pensionierten Beamten – führen das Bistro während sieben Tagen in der Woche. Obwohl die meisten Laien sind, werden Snacks und Mittagsmenus zubereitet und serviert.
Eröffnet wurden die Anlässe mit einem offenen Singen des Frauenchors am Freitag, 6. September. Am vergangenen Sonntag folgte das Gartenfest mit einem Konzert der Musikgesellschaft Walkringen. Als weitere Anlässe folgen am Freitag, 13. September ein Film-Open Air und am Sonntag, 29. September um 10 Uhr eine Jazz- Matinee mit amerikanischem Brunch.
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