Walkringen - Ein Fest für die ganze Familie
Das Rüttihubelfest in Walkringen entwickelt sich immer mehr zu einem richtigen Familienfest. Am Samstag vergnügten sich Gross und Klein mit filzen, Fackeln basteln, Güetzi verzieren oder mit spielen.
Kathrin Schneider / Wochen-Zeitung
Schon von weitem locken die Klänge der Steelband das Publikum an. Rund ums Rüttihubelbad kann bei 40 Verkaufsständen eingekauft oder auch nur das vielfältige Angebot bestaunt werden. Da gibt es Keramik, Brasilianische Stiefeletten oder handgerührte Naturseifen. Neben Bio-Produkten hängen Produkte aus Torffasern oder wird Murmeli-Kräutersalbe zum Kauf angeboten. Steine, Holz, Filz, Metall – ein harmonisches Miteinander aus Materialien und kreativen Ideen.
«Vor acht Jahren waren es noch rund zehn Stände», erinnert sich Hans- Ueli Hofer vom Rüttihubelbad. «Weil aber in den letzten Jahren der Spiel-Gedanke eher in den Hintergrund gerutscht war, haben wir dieses Jahr bewusst das Motto ‹Familie› gewählt.» Deshalb weisen auch rote Schilder auf verschiedene Aktivitäten hin: Man kann in die Trommel-Werkstatt, oder gemeinsam Meisenkästen bauen. Wer will, filzt oder fertigt eine eigene Fackel. Im Garten-Minze-Quiz ist eine feine Nase gefragt, im «Schminksalon» mehr Phantasie.
Märchen im Zelt
«Jurte statt Plastik» ist der humorvolle Hinweis auf das Zelt, in dem kleine und grosse Zuhörer gespannt mongolischen Märchen lauschen. Basteln, selber Blumensträusse binden oder ein Besuch im Sensorium – das Angebot an Aktivitäten ist riesig und wird rege benutzt. Neben der Steelband tritt auch die Musikgesellschaft Walkringen am Rüttihubelfest auf. Ebenfalls lockt der Auftritt der Kindertanzgruppe Wikartswil und Umgebung viele Zuschauer rund um den Platz an. Auch hier kann aktiv mitgemacht werden: Beim letzten Tanz schwingen alle das Tanzbein und mit viel Gelächter drehen sich die «Freiwilligen» im Kreise.
«Einfach spezielle Stimmung»
Gut ist die Stimmung auch an den Ständen. «Wir haben viele Leute da, die jedes Jahr hier ihren Stand aufstellen», so Hans-Ueli Hofer. Da der Umsatz nicht bei allen gleich gross ist, gibt jeder Standbesitzer zehn Prozent des Umsatzes dem Rüttihubelbad. «Aber ich glaube, einige kämen auch, wenn sie nichts verdienen würden.» Die Stimmung sei einfach speziell, und mit der Ausrichtung auf Familien sei man sicher auf dem richtigen Weg für die Zukunft.
«Vor acht Jahren waren es noch rund zehn Stände», erinnert sich Hans- Ueli Hofer vom Rüttihubelbad. «Weil aber in den letzten Jahren der Spiel-Gedanke eher in den Hintergrund gerutscht war, haben wir dieses Jahr bewusst das Motto ‹Familie› gewählt.» Deshalb weisen auch rote Schilder auf verschiedene Aktivitäten hin: Man kann in die Trommel-Werkstatt, oder gemeinsam Meisenkästen bauen. Wer will, filzt oder fertigt eine eigene Fackel. Im Garten-Minze-Quiz ist eine feine Nase gefragt, im «Schminksalon» mehr Phantasie.
Märchen im Zelt
«Jurte statt Plastik» ist der humorvolle Hinweis auf das Zelt, in dem kleine und grosse Zuhörer gespannt mongolischen Märchen lauschen. Basteln, selber Blumensträusse binden oder ein Besuch im Sensorium – das Angebot an Aktivitäten ist riesig und wird rege benutzt. Neben der Steelband tritt auch die Musikgesellschaft Walkringen am Rüttihubelfest auf. Ebenfalls lockt der Auftritt der Kindertanzgruppe Wikartswil und Umgebung viele Zuschauer rund um den Platz an. Auch hier kann aktiv mitgemacht werden: Beim letzten Tanz schwingen alle das Tanzbein und mit viel Gelächter drehen sich die «Freiwilligen» im Kreise.
«Einfach spezielle Stimmung»
Gut ist die Stimmung auch an den Ständen. «Wir haben viele Leute da, die jedes Jahr hier ihren Stand aufstellen», so Hans-Ueli Hofer. Da der Umsatz nicht bei allen gleich gross ist, gibt jeder Standbesitzer zehn Prozent des Umsatzes dem Rüttihubelbad. «Aber ich glaube, einige kämen auch, wenn sie nichts verdienen würden.» Die Stimmung sei einfach speziell, und mit der Ausrichtung auf Familien sei man sicher auf dem richtigen Weg für die Zukunft.