Walkringen - Bekanntes und Experimentelles an der Rüttihubeliade
Die 13. Rüttihubeliade setzt in der Altjahrwoche thematische Schwerpunkte: Klangbilder zweier Städte, zwei Musikgiganten im Vergleich, Rhythmen, Tanz, aber auch zwei Gespräche über Musik. Dabei mischen sich bekannte Klänge mit experimentellen.
pd/tk, info@bern-ost.ch
Eröffnet wird die 13. Rüttihubeliade am Samstag, 26. Dezember mit etwas Bekanntem – mit Mozart. Lieder, Arien, aber auch Stücke für Flöte oder Glasharmonika sorgen für einen stimmungsvollen Auftakt.
Am 27. Dezember wird mit Rhythmus und Sprache experimentiert. Was sich vier Blumentöpfen entlocken lässt, zeigt der Schlagzeuger Matthias Würsch bei Rzewskys „To the earth“.
Musikalische Reisen nach Paris und Wien
Im Konzert Klarinettissimo vom 28. Dezember gibt zwar die Klarinette den Ton an, aber in den „Ungarischen Tänzen“ von Kòkai übernimmt das Tárogató die Hauptrolle – das ist eine Art Holzblasinstrument, äusserlich der Klarinette ähnlich, gehört aber zur Familie des Saxophons.
Ebenfalls am 28. Dezember können die Besucher in ein Paris um eintauchen. Sie lernen dabei die weniger bekannte Melanie Bonis kennen. Das musikalische Wien zeigt sich dann am 30. Dezember.
Den zwei Musikgiganten Liszt und Beethoven gehört das Nachmittagskonzert vom 29. Dezember, während am Abend Melodien, beispielsweise von Rachmaninow oder Tschaikowski, zum Leben erweckt werden.
Gespräche über Musik
Neu sind die „Sternstunden – Gespräche über Musik“. Bart Léon van Doorns spricht mit dem künstlerische Leiter des Musikfestivals Karel Boeschoten und Thomas Füri, der als Stehgeiger mit „I Salonisti“ im Film „Titanic“ mitwirkte. Unverändert bleibt die Plattform für junge Talente aus den regionalen Musikschulen, die am 27. Dezember ihr Können präsentieren.
Das Schlussbouquet des Musikfestivals am Mittwoch, 30. Dezember wird von Tanz gekrönt: Von Menuett über Wiener Walzer bis hin zu Samba.
[i] Infos und Tickets: www.ruettihubeliade.ch
Am 27. Dezember wird mit Rhythmus und Sprache experimentiert. Was sich vier Blumentöpfen entlocken lässt, zeigt der Schlagzeuger Matthias Würsch bei Rzewskys „To the earth“.
Musikalische Reisen nach Paris und Wien
Im Konzert Klarinettissimo vom 28. Dezember gibt zwar die Klarinette den Ton an, aber in den „Ungarischen Tänzen“ von Kòkai übernimmt das Tárogató die Hauptrolle – das ist eine Art Holzblasinstrument, äusserlich der Klarinette ähnlich, gehört aber zur Familie des Saxophons.
Ebenfalls am 28. Dezember können die Besucher in ein Paris um eintauchen. Sie lernen dabei die weniger bekannte Melanie Bonis kennen. Das musikalische Wien zeigt sich dann am 30. Dezember.
Den zwei Musikgiganten Liszt und Beethoven gehört das Nachmittagskonzert vom 29. Dezember, während am Abend Melodien, beispielsweise von Rachmaninow oder Tschaikowski, zum Leben erweckt werden.
Gespräche über Musik
Neu sind die „Sternstunden – Gespräche über Musik“. Bart Léon van Doorns spricht mit dem künstlerische Leiter des Musikfestivals Karel Boeschoten und Thomas Füri, der als Stehgeiger mit „I Salonisti“ im Film „Titanic“ mitwirkte. Unverändert bleibt die Plattform für junge Talente aus den regionalen Musikschulen, die am 27. Dezember ihr Können präsentieren.
Das Schlussbouquet des Musikfestivals am Mittwoch, 30. Dezember wird von Tanz gekrönt: Von Menuett über Wiener Walzer bis hin zu Samba.
[i] Infos und Tickets: www.ruettihubeliade.ch