Walkringen - 34 Jahre mit Herzblut als Sigrist tätig
Werner Aebersold tritt nach 34 Jahren von seinem Amt als Sigrist in der Kirchgemeinde Walkringen zurück. Elisabeth Tellenbach wird seine Nachfolgerin.
Kathrin Schneider / Wochen-Zeitung
In der Kirchgemeinde Walkringen endet eine Familientradition: bereits Vater Christian Aebersold war langjähriger Sigrist, bis ihn Sohn Werner vor 34 Jahren ablöste. «Viele haben das Amt des Sigristen untrennbar mit Werner Aebersold verknüpft», erinnerte Kirchgemeinderat Thomas Bücherer am Gottesdienst letzten Sonntag, der ganz im Zeichen des Wechsels stand. Nicht weniger als fünf verschiedene Pfarrer habe er in diesen 34 Jahren begleitet.
Pfarrerin Gisela Kraft beschrieb, wie Werner Aebersold bereits als kleiner Knabe regelmässig die Glocken von Hand habe läuten müssen. Er habe sich dann erst anstellen lassen, als das Uhrwerk und die Glocken elektronisch gesteuert werden konnten. Sigrist sein bedeute aber mehr als für Licht, Heizung und Ordnung in der Kirche zu sorgen. «Werner Aebersold war mit Herzblut dabei», lobte Bücherer. Als Abschiedsgeschenk wurde dem 82- jährigen ein Generalabonnement der SBB überreicht.
«Ideale Person gefunden»
Während Werner Aebersold vor 34 Jahren noch der einzige Bewerber auf die Stelle gewesen sei, habe man im April aus verschiedenen Bewerbern auswählen können. Mit der einheimischen Elisabeth Tellenbach hat man laut Bücherer «die ideale Persönlichkeit» gefunden. Ihr Talent für Blumengestecke bewies sie bereits mit dem wunderschönen Blumenschmuck in der Kirche. Thomas Bücherer wünschte der neuen Sigristin in ihrem Amt «viel Freude und gute Begegnungen». Statt eines symbolischen Schlüssels wurde ihr anschlies-
send ein Blumenstrauss überreicht.
Der Gottesdienst schloss mit musikalischen Beträgen der Musikgesellschaft Walkringen, die auch beim anschliessenden Apéro für Unterhaltung sorgte.
Pfarrerin Gisela Kraft beschrieb, wie Werner Aebersold bereits als kleiner Knabe regelmässig die Glocken von Hand habe läuten müssen. Er habe sich dann erst anstellen lassen, als das Uhrwerk und die Glocken elektronisch gesteuert werden konnten. Sigrist sein bedeute aber mehr als für Licht, Heizung und Ordnung in der Kirche zu sorgen. «Werner Aebersold war mit Herzblut dabei», lobte Bücherer. Als Abschiedsgeschenk wurde dem 82- jährigen ein Generalabonnement der SBB überreicht.
«Ideale Person gefunden»
Während Werner Aebersold vor 34 Jahren noch der einzige Bewerber auf die Stelle gewesen sei, habe man im April aus verschiedenen Bewerbern auswählen können. Mit der einheimischen Elisabeth Tellenbach hat man laut Bücherer «die ideale Persönlichkeit» gefunden. Ihr Talent für Blumengestecke bewies sie bereits mit dem wunderschönen Blumenschmuck in der Kirche. Thomas Bücherer wünschte der neuen Sigristin in ihrem Amt «viel Freude und gute Begegnungen». Statt eines symbolischen Schlüssels wurde ihr anschlies-
send ein Blumenstrauss überreicht.
Der Gottesdienst schloss mit musikalischen Beträgen der Musikgesellschaft Walkringen, die auch beim anschliessenden Apéro für Unterhaltung sorgte.