Volleyball NLA - Der Müdigkeit getrotzt
Swica Volley Münsingen hat die erste Playout-Partie gegen Laufenburg 3:0 gewonnen. Es fehlen drei Siege zum Ligaerhalt.
phr, Berner Zeitung BZ
Nur eines der 15 Saisonspiele hatte Laufenburg-Kaisten vor dem Playout-Auftakt für sich entscheiden können, in den letzten 9 Partien blieben die Fricktaler ohne Satzgewinn. Auch in der ersten Partie gegen Swica Volley Münsingen stand der Aufsteiger auf verlorenem Posten: Die Berner gewannen vor eigenem Publikum 3:0 (25:22, 25:23, 25:19) und starteten optimal in die Best-of-7-Serie. Jonas Weingart war mit 21 Gewinnpunkten die herausragende Figur auf dem Feld.
Marc Gersons Equipe, die durch das Fehlen von Jan Schnider geschwächt war, erwischte einen Kaltstart und lag gleich 1:6 im Hintertreffen. Laufenburg-Kaisten – der Verein spielte vor vier Jahren noch in der 2.Liga – konnte davon jedoch keinen Profit ziehen. Der Amateurequipe mangelte es an spielerischen Mitteln, um die Münsinger ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.
«Wir haben keine Glanzleistung gezeigt. Diese Woche trainierten wir jedoch über 20 Stunden im Sand. Die Müdigkeit ist spürbar», sagte Passeur Sébastien Chevallier, der hofft, die Serie möglichst mit 4:0-Siegen vorzeitig beenden zu können. Am Samstag treten die Aaretaler auswärts an (18.30 Uhr).
Marc Gersons Equipe, die durch das Fehlen von Jan Schnider geschwächt war, erwischte einen Kaltstart und lag gleich 1:6 im Hintertreffen. Laufenburg-Kaisten – der Verein spielte vor vier Jahren noch in der 2.Liga – konnte davon jedoch keinen Profit ziehen. Der Amateurequipe mangelte es an spielerischen Mitteln, um die Münsinger ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.
«Wir haben keine Glanzleistung gezeigt. Diese Woche trainierten wir jedoch über 20 Stunden im Sand. Die Müdigkeit ist spürbar», sagte Passeur Sébastien Chevallier, der hofft, die Serie möglichst mit 4:0-Siegen vorzeitig beenden zu können. Am Samstag treten die Aaretaler auswärts an (18.30 Uhr).