Violons Barbares - Wild World Music
Biglen
kulturfabrikbigla
Syrengasse
3507 Biglen
16.03.2015 19:30 - 21:30
Ein Gigant des Obertongesangs aus der Mongolei, ein Meister der Gadulka aus Bulgarien, dazu die überwältigenden Perkussionswelten eines Franzosen. Ein modern-archaisch wilder Saitenritt - groovig, tanzbar und vor allem barbarisch gut.
Wer behauptet, in der Musik sei schon alles erfunden, hat Violons Barbares noch nicht gehört! Ein Gigant des Obertongesangs und der Pferdekopfgeige aus der Mon-golei, ein Meister der 14-saitigen Gadulka aus Bulgarien und dazu die überwältigen-den Perkussionswelten eines Franzosen : Unter dem Namen VIOLONS BARBARES gehört das weltweit umjubelte Trio derzeit zu den besten und außergewöhnlichsten Gruppen in der Weltmusikszene. Die drei Ausnahmemusiker sind ein akustischer und optischer Leckerbissen, der die vielen Konzertgäste in ferne, wilde Länder ent-führt und die stilistischen Grenzen zwischen Balkan-Volksmusik, Mongolen-Rock und Jazz-Impro einreißt.
Ein modern-archaisch wilder Saitenritt durch das mongolische und bulgarisch-mazedonische Liederbuch – so wundersam jung können alte Melodien klingen. Und zugleich eine Begegnung der Kulturen. Es ist ein seltsames Trio, das da zusammen gefunden hat: Die mongolische Pferdekopfgeige Morin Khoor, dieses seltsam sehn-süchtige Instrument wird von Enkhjargal gespielt. Er ist zugleich ein extrem intensi-ver Sänger, dessen unglaubliche Stimmgewalt über fünf Oktaven vom Schamanen-Grollen bis zum atemberaubend virtuosen Obertongesang reicht und jedes Publikum in den Bann zieht - ohne jede Attitüde und esoterisches Beiwerk, einfach als Wunder der Natur. Dimitar Gougov spielt die Gadulka, ein bulgarisches Saiteninstrument mit drei Melodiesaiten und elf Resonanzsaiten. Der Dritte im Bunde ist der Franzose Fabien Guyot, der auf einem abenteuerlichen Mix von Perkussionsinstrumenten die beiden Saitenvirtuosen antreibt. Als Mitglied von L’Hijaz Car kennt er die kreativen Nahtstellen zwischen orientalischen Rhythmen und westlichem Arrangement.
Welch eine Klangwelt steckt in den fünf Melodiesaiten! Mal hart rockend gestrichen, geschlagen, mal mit zarten Flageoletts und Obertönen spielend, wird ein ungeheuer weiter Klangraum aufgetan. Die Arrangements bewegen sich virtuos zwischen tradi-tioneller Vorlage und jazzig-rockiger Freiheit. Die Stimmen haben wuchtige Auftritte. Und die Perkussion lässt mal schweben, tanzt durch gebrochene Balkanrhythmen oder lädt zu einem wilden Ritt durch die Steppen der Mongolei ein. Die Hälfte der Stücke stammt aus dem traditionellen Liederbuch der Mongolei und des Balkans. Einige Melodien hat Enkhjargal geschrieben, und sogar Jimi Hendrix hat kann hinter der Steppe auftauchen... Groovig, tanzbar und vor allem barbarisch gut.
CHF 39.00 (CHF 19.50 mit Clubkarte)
Plätze unnummeriert
S. auch: www.kulturfabrikbigla.ch
www.ticketeria.org
Ticketeria 0900 10 11 12 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz) Di – Fr, je 10 – 13 h (Neu: auch bei allen Vorverkaufsstellen von Starticket)
Wer behauptet, in der Musik sei schon alles erfunden, hat Violons Barbares noch nicht gehört! Ein Gigant des Obertongesangs und der Pferdekopfgeige aus der Mon-golei, ein Meister der 14-saitigen Gadulka aus Bulgarien und dazu die überwältigen-den Perkussionswelten eines Franzosen : Unter dem Namen VIOLONS BARBARES gehört das weltweit umjubelte Trio derzeit zu den besten und außergewöhnlichsten Gruppen in der Weltmusikszene. Die drei Ausnahmemusiker sind ein akustischer und optischer Leckerbissen, der die vielen Konzertgäste in ferne, wilde Länder ent-führt und die stilistischen Grenzen zwischen Balkan-Volksmusik, Mongolen-Rock und Jazz-Impro einreißt.
Ein modern-archaisch wilder Saitenritt durch das mongolische und bulgarisch-mazedonische Liederbuch – so wundersam jung können alte Melodien klingen. Und zugleich eine Begegnung der Kulturen. Es ist ein seltsames Trio, das da zusammen gefunden hat: Die mongolische Pferdekopfgeige Morin Khoor, dieses seltsam sehn-süchtige Instrument wird von Enkhjargal gespielt. Er ist zugleich ein extrem intensi-ver Sänger, dessen unglaubliche Stimmgewalt über fünf Oktaven vom Schamanen-Grollen bis zum atemberaubend virtuosen Obertongesang reicht und jedes Publikum in den Bann zieht - ohne jede Attitüde und esoterisches Beiwerk, einfach als Wunder der Natur. Dimitar Gougov spielt die Gadulka, ein bulgarisches Saiteninstrument mit drei Melodiesaiten und elf Resonanzsaiten. Der Dritte im Bunde ist der Franzose Fabien Guyot, der auf einem abenteuerlichen Mix von Perkussionsinstrumenten die beiden Saitenvirtuosen antreibt. Als Mitglied von L’Hijaz Car kennt er die kreativen Nahtstellen zwischen orientalischen Rhythmen und westlichem Arrangement.
Welch eine Klangwelt steckt in den fünf Melodiesaiten! Mal hart rockend gestrichen, geschlagen, mal mit zarten Flageoletts und Obertönen spielend, wird ein ungeheuer weiter Klangraum aufgetan. Die Arrangements bewegen sich virtuos zwischen tradi-tioneller Vorlage und jazzig-rockiger Freiheit. Die Stimmen haben wuchtige Auftritte. Und die Perkussion lässt mal schweben, tanzt durch gebrochene Balkanrhythmen oder lädt zu einem wilden Ritt durch die Steppen der Mongolei ein. Die Hälfte der Stücke stammt aus dem traditionellen Liederbuch der Mongolei und des Balkans. Einige Melodien hat Enkhjargal geschrieben, und sogar Jimi Hendrix hat kann hinter der Steppe auftauchen... Groovig, tanzbar und vor allem barbarisch gut.
CHF 39.00 (CHF 19.50 mit Clubkarte)
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Erstellt:
30.12.2014
Geändert: 30.12.2014
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