Vielbringen - Der Kleine Prinz wird ein Vielbringer
Ein grosses Stück Weltliteratur erscheint in Berndeutsch: Der Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry ist von Lorenz Pauli in den berndeutschen Dialekt übertragen worden. Der Chly Prinz ist eigentlich ein Vielbringer: Der heraus
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Ein grosses Stück Weltliteratur, ein zauberhaftes Buch, ein Symbol der Menschlichkeit: Das sind Attribute des weltweit beliebten Klassikers, der 1943 vom französischen Piloten, Schriftsteller und Philosophen Antoine de Saint-Exupéry geschrieben und seither in 150 Sprachen übersetzt wurde.
Nun erscheint Der Kleine Prinz erstmals in einer Deutschschweizer Mundart: Der Berner Kinderbuchautor und Kindergärtner Lorenz Pauli hat den Roman für den Lokwort-Verlag in die berndeutsche Sprache übersetzt.
Lokwort-Verlagsleiter Bernhard Engler: Der Umstand, dass in diesem beliebten Stück Weltliteratur das Herz eine grosse Rolle spielt, macht es naheliegend, das Buch auch in die berndeutsche Mundart zu übersetzen - ein Dialekt, der von seelischer Wärme und Ausdruckskraft geprägt ist.
Die Vernissage des berndeutschen Buches fand zu Ehren von Antoine de Saint-Exupéry auf dem Flugplatz Bern-Belpmoos statt. Saint-Exupéry war 1943 im Alter von 43 Jahren als Pilot des französischen Widerstandes bei einem Aufklärungsflug vor Marseille ins Mittelmeer abgestürzt.
Verlagsleiter Bernhard Engler gab an der Buchvernissage bekannt, dass er sich für eine ungewöhnlich hohe Startauflage von 10'000 Exemplaren entschieden habe: Das Interesse des Buchhandels ist gross. Der Welt-Bestseller und Longseller dürfte auch in Berndeutsch Furore machen.
Bernhard Engler und seine in Worb aufgewachsene Frau Kathrin Wyss Engler leben mit ihren beiden Kindern seit 1998 in Vielbringen in der Gemeinde Worb. Es gefällt uns da bestens!, sagte Bernhard Engler BERN-OST. Freude hat der Pendler vor allem auch am Connecto-Bus, der Vielbringen seit kurzem mit der Aussenwelt verbindet.
www.lokwort.ch
www.worb.ch
Nun erscheint Der Kleine Prinz erstmals in einer Deutschschweizer Mundart: Der Berner Kinderbuchautor und Kindergärtner Lorenz Pauli hat den Roman für den Lokwort-Verlag in die berndeutsche Sprache übersetzt.
Lokwort-Verlagsleiter Bernhard Engler: Der Umstand, dass in diesem beliebten Stück Weltliteratur das Herz eine grosse Rolle spielt, macht es naheliegend, das Buch auch in die berndeutsche Mundart zu übersetzen - ein Dialekt, der von seelischer Wärme und Ausdruckskraft geprägt ist.
Die Vernissage des berndeutschen Buches fand zu Ehren von Antoine de Saint-Exupéry auf dem Flugplatz Bern-Belpmoos statt. Saint-Exupéry war 1943 im Alter von 43 Jahren als Pilot des französischen Widerstandes bei einem Aufklärungsflug vor Marseille ins Mittelmeer abgestürzt.
Verlagsleiter Bernhard Engler gab an der Buchvernissage bekannt, dass er sich für eine ungewöhnlich hohe Startauflage von 10'000 Exemplaren entschieden habe: Das Interesse des Buchhandels ist gross. Der Welt-Bestseller und Longseller dürfte auch in Berndeutsch Furore machen.
Bernhard Engler und seine in Worb aufgewachsene Frau Kathrin Wyss Engler leben mit ihren beiden Kindern seit 1998 in Vielbringen in der Gemeinde Worb. Es gefällt uns da bestens!, sagte Bernhard Engler BERN-OST. Freude hat der Pendler vor allem auch am Connecto-Bus, der Vielbringen seit kurzem mit der Aussenwelt verbindet.
www.lokwort.ch
www.worb.ch