Vechigen - Vechiger Jugend - unsere Zukunft!
Am Podiumsgespräch, zu welchem die EVP Vechigen am 15. August eingeladen hat, haben sich zahlreiche interessierte Vechigerinnen und Vechiger zusammengefunden.
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Erwin Bänteli, Moderator, stellte die Aussage in den Raum: Die Vechiger Jugend ist heimatlos, weil sie keinen Jugendtreff hat. Dies sei kürzlich in den Medien zu lesen gewesen.
Die Meinungen der Podiumsteilnehmer Hermann Alter, Bernhard Bolliger, Nicole Chen, Daniel Gerber und Ruedi Löffel verdichteten sich im Verlauf der Diskussion zu einem immer klareren Bild: Die Vechiger Jugend ist lokal gut eingebettet, engagiert, und für Neues motivierbar. Die wenigen negativ wahrgenommenen Vorkommnisse dürfen nicht davon ablenken, dass sich die grosse Mehrheit der Jugendlichen unauffällig, engagiert und vorbildlich verhält. Sie geniesst einen guten Ruf, auf dem sich in Politik, Kirche, Wirtschaft und Vereinen weiter aufbauen lässt:
Die Diskussions-Teilnehmer waren sich einig, dass der geplante Jugendtreff bestehende Programme ergänzen und hauptsächlich von den Jugendlichen selbst gestaltet werden soll. Dass sie dabei auf die Unterstützung der Bevölkerung und der Behörde zählen dürften, solle selbstverständlich sein. Bei den Abklärungen bezüglich eines Jugendtreffs dürfe nicht vergessen werden, dass ein solches Angebot lediglich einen Teil der Jugendlichen anzusprechen vermag. Die Bedürfnisse anders interessierter Jugendlicher dürften dabei nicht ausser Acht gelassen werden. Bestehende Angebote wie offene Jugendarbeit, kirchliche Programme, Vereine, usw. sollten noch besser vernetzt und ausgebaut werden.
Die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik wurde beim anschliessenden Apéro lebhaft weiter geführt.
Die Meinungen der Podiumsteilnehmer Hermann Alter, Bernhard Bolliger, Nicole Chen, Daniel Gerber und Ruedi Löffel verdichteten sich im Verlauf der Diskussion zu einem immer klareren Bild: Die Vechiger Jugend ist lokal gut eingebettet, engagiert, und für Neues motivierbar. Die wenigen negativ wahrgenommenen Vorkommnisse dürfen nicht davon ablenken, dass sich die grosse Mehrheit der Jugendlichen unauffällig, engagiert und vorbildlich verhält. Sie geniesst einen guten Ruf, auf dem sich in Politik, Kirche, Wirtschaft und Vereinen weiter aufbauen lässt:
Die Diskussions-Teilnehmer waren sich einig, dass der geplante Jugendtreff bestehende Programme ergänzen und hauptsächlich von den Jugendlichen selbst gestaltet werden soll. Dass sie dabei auf die Unterstützung der Bevölkerung und der Behörde zählen dürften, solle selbstverständlich sein. Bei den Abklärungen bezüglich eines Jugendtreffs dürfe nicht vergessen werden, dass ein solches Angebot lediglich einen Teil der Jugendlichen anzusprechen vermag. Die Bedürfnisse anders interessierter Jugendlicher dürften dabei nicht ausser Acht gelassen werden. Bestehende Angebote wie offene Jugendarbeit, kirchliche Programme, Vereine, usw. sollten noch besser vernetzt und ausgebaut werden.
Die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik wurde beim anschliessenden Apéro lebhaft weiter geführt.