Vechigen - SVP gegen Referendum
Die SVP Vechigen wehrt sich gegen das überparteiliche Referendum zur Sanierung der Lauterbachstrasse.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Weil sie die Kosten für nicht tragbar halten, streben SP, EVP und FDP das Referendum gegen die beschlossene Sanierung der Lauterbachstrasse in Utzigen an (BERN-OST berichtete).
In einer Medienmitteilung wirbt die SVP nun für das Sanierungsprojekt und stellt sich damit hinter den Beschluss der Gemeindeversammlung vom vergangenen 5. Dezember.
Weil das Projekt verzögert werde, drohten noch höhere Kosten, schreibt SVP-Präsident Bernhard Bracher. Denn: "Gerade die Kälte der letzten Wochen hat dieser lottrigen Strasse enorm zugesetzt."
Da es sich um eine Durchgangsstrasse handle, welche von über 50 Prozent Nicht-Vechigern benutzt werde, seien auch die beschlossenen Perimeterbeiträge akzeptierbar. Die Lauterbachstrasse werde aber auch von Verkehrteilnehmern aus dem ganzen Worblental benutzt, welche in Vechigen Erholung in der Natur suchten.
Bracher schreibt weiter: "Die Utzigenstrasse, welche zur selben Verkehrachse gehört, wurde damals mit einem Perimeterbeitrag der Grundeigentümer von 20 Prozent gebaut. Deshalb ist es für mich absolut unverständlich, weshalb die Fortsetzung ab Utzigen mit 40 Prozent belastet werden soll."
Schliesslich würden die sonst schon stark belasteten Gemeindebehörden und die Bauabteilung mit dem Referendum noch zusätzlich belastet.
In einer Medienmitteilung wirbt die SVP nun für das Sanierungsprojekt und stellt sich damit hinter den Beschluss der Gemeindeversammlung vom vergangenen 5. Dezember.
Weil das Projekt verzögert werde, drohten noch höhere Kosten, schreibt SVP-Präsident Bernhard Bracher. Denn: "Gerade die Kälte der letzten Wochen hat dieser lottrigen Strasse enorm zugesetzt."
Da es sich um eine Durchgangsstrasse handle, welche von über 50 Prozent Nicht-Vechigern benutzt werde, seien auch die beschlossenen Perimeterbeiträge akzeptierbar. Die Lauterbachstrasse werde aber auch von Verkehrteilnehmern aus dem ganzen Worblental benutzt, welche in Vechigen Erholung in der Natur suchten.
Bracher schreibt weiter: "Die Utzigenstrasse, welche zur selben Verkehrachse gehört, wurde damals mit einem Perimeterbeitrag der Grundeigentümer von 20 Prozent gebaut. Deshalb ist es für mich absolut unverständlich, weshalb die Fortsetzung ab Utzigen mit 40 Prozent belastet werden soll."
Schliesslich würden die sonst schon stark belasteten Gemeindebehörden und die Bauabteilung mit dem Referendum noch zusätzlich belastet.