Vechigen - Kein Ort fürs Leben?
Warum landete Vechigen beim Gemeinderating auf den hinteren Rängen, fragt sich die lokale SP-Sektion Auf der Rangliste des Wirtschaftsverbands HIV erreichte Vechigen dieses Jahr den wenig schmeichelhaften 36. Platz. Mit Fortschritten b
Adrian Sulc, "Der Bund"
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Pläne für Windenergie
Drei Windturbinen, die zusammen 900 Vechiger Haushalte mit Strom versorgen könnten das schwebt zur Zeit dem Gemeindepräsidenten Walter Schilt vor. Weils auf der Diepoldshusenegg fast immer windet, schlug Schilt einem ihm bekannten Bauern vor, dort ein Windkraftwerk zu bauen. Dieser zeigte sich interessiert und so wurde der Standort vom Berner Büro Meteotest unter die Lupe genommen. Die Wetterfachleute haben laut Schilt festgestellt, dass der Wind auf dem Hügel konstant mit 4,5 Metern pro Sekunde bläst und der Standort für ein Windkraftwerk grundsätzlich geeignet ist. Für genauere Messungen müsste der Wind jedoch auf 50 Metern Höhe gemessen werden ob diese Messung durchgeführt wird, ist noch offen. Schilt will nun behördenintern darüber beraten. Da der durch Windturbinen produzierte Strom immer noch teurer sei, als jener vom Netz, erklärt Schild, würden durch den Bund Differenzzahlungen ausgerichtet. Bisher bezieht die Gemeinde ihren Strom von der BKW.
Ein Artikel aus
www.vechigen.ch
Pläne für Windenergie
Drei Windturbinen, die zusammen 900 Vechiger Haushalte mit Strom versorgen könnten das schwebt zur Zeit dem Gemeindepräsidenten Walter Schilt vor. Weils auf der Diepoldshusenegg fast immer windet, schlug Schilt einem ihm bekannten Bauern vor, dort ein Windkraftwerk zu bauen. Dieser zeigte sich interessiert und so wurde der Standort vom Berner Büro Meteotest unter die Lupe genommen. Die Wetterfachleute haben laut Schilt festgestellt, dass der Wind auf dem Hügel konstant mit 4,5 Metern pro Sekunde bläst und der Standort für ein Windkraftwerk grundsätzlich geeignet ist. Für genauere Messungen müsste der Wind jedoch auf 50 Metern Höhe gemessen werden ob diese Messung durchgeführt wird, ist noch offen. Schilt will nun behördenintern darüber beraten. Da der durch Windturbinen produzierte Strom immer noch teurer sei, als jener vom Netz, erklärt Schild, würden durch den Bund Differenzzahlungen ausgerichtet. Bisher bezieht die Gemeinde ihren Strom von der BKW.
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