Vechigen - In Boll wird in die Hände gespuckt
Die Gemeinde Vechigen investiert bis im Herbst rund 3 Millionen Franken, um in Boll die Infrastruktur zu sanieren und auszubauen.
Christian Liechti, Berner Zeitung BZ
Entlang des Ramelgässlis entstehen 3 Einfamilienhäuser und 4 Doppeleinfamilienhäuser. An der Stämpbachstrasse sind 32 Terrassen- und Doppeleinfamilienhäuser sowie 69 Eigentumswohnungen geplant. Die Überbauung mit 10 Häusern im Bollhölzli ist weit fortgeschritten; die ersten Häuser bereits bezogen. Entlang der Utzigenstrasse ragen Bauprofile in den Himmel, und in anderen Teilen der Gemeinde sind zahlreiche weitere Wohnbauprojekte geplant.
Am Montag gehts los
Nicht nur Private, sondern auch die Gemeinde Vechigen investiert in den nächsten Monaten Millionen. So fahren zum Beispiel am Montag auf der Bernstrasse in Boll die Baumaschinen auf. Um die Wasserleitungen zu ersetzen, hat die Gemeindeversammlung im Juni 1,3 Millionen Franken genehmigt. Die alten Graugussleitungen von 1910 werden durch neue Gussrohre ersetzt. Die alte Leitung verläuft teilweise im Bahntrassee der RBS. Weil dies bei Rohrbrüchen die Reparatur erschwert und der Bahnverkehr behindert würde, werden auf diesem Abschnitt die Rohre neu verlegt. Sind die Baumaschinen schon mal da und ist der Graben ausgehoben, lässt die Gemeinde auch gleich die Kanalisation erneuern. Dadurch wird deren Kapazität erhöht.
Das Projekt ist in acht Etappen zu je 80 Metern eingeteilt. Die Bauzeit beträgt rund sechs Monate. Wie die Gemeinde mitteilt, müssen Autofahrer während der Bauarbeiten mit Wartezeiten und Behinderungen rechnen. Die Zu- und Wegfahrten zu den Liegenschaften sind jedoch möglich.
Ebenfalls ab Montag werden in der Oberfeldstrasse in Boll die Druckwasser- und die Mischabwasserleitung ersetzt. Während der Bauarbeiten ist die Strasse nur talwärts befahrbar. Die Gemeinde rechnet mit einer Bauzeit von zirka zwei Monaten. Bereits begonnen haben die Arbeiten im Zentrum von Boll, im Bereich der Einmündung Stämpbachstrasse-Lindentalstrasse.
Die Einmündung zur neuen Überbauung wird umgestaltet, der Geschiebesammler ersetzt sowie Leitungen für Wasser, Elektrizität, Telefon, Fernsehen und Fernwärme verlegt. Die Bauprojekte kosten gut 3 Millionen Franken.
Am Montag gehts los
Nicht nur Private, sondern auch die Gemeinde Vechigen investiert in den nächsten Monaten Millionen. So fahren zum Beispiel am Montag auf der Bernstrasse in Boll die Baumaschinen auf. Um die Wasserleitungen zu ersetzen, hat die Gemeindeversammlung im Juni 1,3 Millionen Franken genehmigt. Die alten Graugussleitungen von 1910 werden durch neue Gussrohre ersetzt. Die alte Leitung verläuft teilweise im Bahntrassee der RBS. Weil dies bei Rohrbrüchen die Reparatur erschwert und der Bahnverkehr behindert würde, werden auf diesem Abschnitt die Rohre neu verlegt. Sind die Baumaschinen schon mal da und ist der Graben ausgehoben, lässt die Gemeinde auch gleich die Kanalisation erneuern. Dadurch wird deren Kapazität erhöht.
Das Projekt ist in acht Etappen zu je 80 Metern eingeteilt. Die Bauzeit beträgt rund sechs Monate. Wie die Gemeinde mitteilt, müssen Autofahrer während der Bauarbeiten mit Wartezeiten und Behinderungen rechnen. Die Zu- und Wegfahrten zu den Liegenschaften sind jedoch möglich.
Ebenfalls ab Montag werden in der Oberfeldstrasse in Boll die Druckwasser- und die Mischabwasserleitung ersetzt. Während der Bauarbeiten ist die Strasse nur talwärts befahrbar. Die Gemeinde rechnet mit einer Bauzeit von zirka zwei Monaten. Bereits begonnen haben die Arbeiten im Zentrum von Boll, im Bereich der Einmündung Stämpbachstrasse-Lindentalstrasse.
Die Einmündung zur neuen Überbauung wird umgestaltet, der Geschiebesammler ersetzt sowie Leitungen für Wasser, Elektrizität, Telefon, Fernsehen und Fernwärme verlegt. Die Bauprojekte kosten gut 3 Millionen Franken.