Vechigen - Ideen für den neuen Radweg sind gefragt
Nun ist die Meinung der Vechigerinnen und Vechiger gefragt: Noch bis am 27. Februar läuft die Mitwirkung zum Bauprojekt Geh- und Radweg Lindentalstrasse.
lsb, "Der Bund"
Der geplante Weg soll entlang der Kantonsstrasse von Boll bis nach Lindental führen, sagte der Vechiger Gemeindepräsident Walter Schilt (svp) auf Anfrage. Es sei auch eine Linie entlang dem Bach geprüft worden. Diese Variante habe «aus Kostengründen» allerdings verworfen werden müssen.
Die Variante entlang der Kantonsstrasse hat für eine Gemeinde einen grossen Vorteil: Der Kanton übernimmt 95 Prozent der Kosten. Die restlichen 5 Prozent muss die Gemeinde übernehmen. Wie viel das sein wird, könne zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau beziffert werden, sagte Schilt. Nur: «Wir kommen dabei gut weg.»
Eine fast unendliche Geschichte
Der Rad- und Fussweg beschäftigt die Gemeinde Vechigen schon seit geraumer Zeit: Bereits in den 1970er-Jahren setzte sich die damalige Exekutive für den Bau eines solchen Weges ein allerdings ohne Erfolg. 2001 startete der Gemeinderat einen weiteren Versuch und reichte das Projekt beim Kanton ein. Es wurde jedoch im Rahmen der Strategischen Aufgabenüberprüfung des Kantons (SAR) aus dem Strassenbauprogramm gekippt und weiter hinausgeschoben.
Er sei sehr froh, dass der Radweg nun endlich gebaut werden könne, sagte Schilt dem «Bund». Damit finde eine bald 30-jährige Leidensgeschichte ein gutes Ende. Allen Beteiligten sei bewusst, dass mit dem Bau des Weges nicht länger zugewartet werden könne, habe doch der Verkehr durch das Lindental in den vergangenen Jahren stark zugenommen, betonte der Gemeindepräsident. Für Velofahrer, aber auch für Fussgängerinnen und Fussgänger sei die Strecke mittlerweile sehr gefährlich.
Baubeginn Mitte 2010
Nach Ablauf der Mitwirkung will der Gemeinderat das Projekt schnell vorantreiben. Schilt hofft, dass im Juni das Baugesuch eingereicht werden kann. Mit dem Bau soll Mitte 2010 begonnen werden. Er rechnet damit, dass die Bauarbeiten Mitte 2011 abgeschlossen sein werden.
Ein Artikel aus
www.vechigen.ch
Die Variante entlang der Kantonsstrasse hat für eine Gemeinde einen grossen Vorteil: Der Kanton übernimmt 95 Prozent der Kosten. Die restlichen 5 Prozent muss die Gemeinde übernehmen. Wie viel das sein wird, könne zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau beziffert werden, sagte Schilt. Nur: «Wir kommen dabei gut weg.»
Eine fast unendliche Geschichte
Der Rad- und Fussweg beschäftigt die Gemeinde Vechigen schon seit geraumer Zeit: Bereits in den 1970er-Jahren setzte sich die damalige Exekutive für den Bau eines solchen Weges ein allerdings ohne Erfolg. 2001 startete der Gemeinderat einen weiteren Versuch und reichte das Projekt beim Kanton ein. Es wurde jedoch im Rahmen der Strategischen Aufgabenüberprüfung des Kantons (SAR) aus dem Strassenbauprogramm gekippt und weiter hinausgeschoben.
Er sei sehr froh, dass der Radweg nun endlich gebaut werden könne, sagte Schilt dem «Bund». Damit finde eine bald 30-jährige Leidensgeschichte ein gutes Ende. Allen Beteiligten sei bewusst, dass mit dem Bau des Weges nicht länger zugewartet werden könne, habe doch der Verkehr durch das Lindental in den vergangenen Jahren stark zugenommen, betonte der Gemeindepräsident. Für Velofahrer, aber auch für Fussgängerinnen und Fussgänger sei die Strecke mittlerweile sehr gefährlich.
Baubeginn Mitte 2010
Nach Ablauf der Mitwirkung will der Gemeinderat das Projekt schnell vorantreiben. Schilt hofft, dass im Juni das Baugesuch eingereicht werden kann. Mit dem Bau soll Mitte 2010 begonnen werden. Er rechnet damit, dass die Bauarbeiten Mitte 2011 abgeschlossen sein werden.
Ein Artikel aus

www.vechigen.ch