Vechigen - Defizit trotz Steuererhöhung
Bittere Pille für die Vechigerinnen und Vechiger: Die Steuern werden erhöht, trotzdem resultiert ein Defizit.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Voranschlag 2010 der Gemeinde Vechigen rechnet trotz Steuererhöhung von 1.64 auf 1.70 Einheiten und einer Erhöhung der Liegenschaftssteuer von 1.1‰ auf 1.3‰ mit einem Defizit von 158‘000 Franken.
Der Vechiger Gemeinderat schreibt: "Die Wirtschaftslage sowie der grosse Nachholbedarf im Infrastrukturbereich führen zu einem überdurchschnittlichen Kostenanstieg."
Mit einem Aufwand von Fr. 20,879 Millionen und einem Ertrag von Fr. 20,721 Millionen Franken wird ein Aufwandüberschuss von 158‘000 Franken budgetiert.
Der Gemeinderat ist pessimistisch: "Da die kurz- und mittelfristige Steuerprognose aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise deutlich negativ ist und die Ausgaben, insbesondere in den Bereichen Fürsorge und Ergänzungsleistungen durch die Lastenverteilsysteme weiterhin ansteigen, ist die unmittelbare finanzielle Zukunft der Gemeinde in einem düsteren Licht zu sehen."
www.vechigen.ch
Der Vechiger Gemeinderat schreibt: "Die Wirtschaftslage sowie der grosse Nachholbedarf im Infrastrukturbereich führen zu einem überdurchschnittlichen Kostenanstieg."
Mit einem Aufwand von Fr. 20,879 Millionen und einem Ertrag von Fr. 20,721 Millionen Franken wird ein Aufwandüberschuss von 158‘000 Franken budgetiert.
Der Gemeinderat ist pessimistisch: "Da die kurz- und mittelfristige Steuerprognose aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise deutlich negativ ist und die Ausgaben, insbesondere in den Bereichen Fürsorge und Ergänzungsleistungen durch die Lastenverteilsysteme weiterhin ansteigen, ist die unmittelbare finanzielle Zukunft der Gemeinde in einem düsteren Licht zu sehen."
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