Ursellen/Konolfingen - Feuer und Flamme in kalter Winternacht
Die Berufsvorbereitende Schule Emmental (BVS), Standort Konolfingen, hat sich für ihr Winterprojekt etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Die Schülerinnen und Schüler stellten an einem gemeinsamen Anlass verschiedene Feuerskulpturen her%2
Markus Wehner
Am Nachmittag waren die 87 Schülerinnen und Schüler der Berufsvorbereitenden Schule rund um das Schulhaus Ursellen mit Feuereifer dabei, ihre Projekte und Ideen von Feuerskulpturen in die Tat umzusetzen. Sieben Gruppen bereiteten je eine Skulptur aus Dachlatten, alten Leintüchern und Draht vor. Es wurde gesägt, gehämmert und gewickelt. Unter der Leitung der Lehrerinnen und Lehrer entstanden so überlebensgrosse menschliche Wesen, Sterne, Feuerräder und teilweise auch recht skurrile Skulpturen; dies im Wissen, dass die Lebensdauer dieser Werke nur kurz sein würde - am frühen Abend sollten sie in Flammen aufgehen und die neblig-kalte Winternacht erhellen.
Feuer und Flamme
Auf einem freien Feld bei Ursellen waren alle Vorbereitungen für den feurigen Anlass getroffen worden. Die Skulpturen waren aufgestellt, die Dachlatten-Konstruktionen mit Stoff umwickelt und mit Petrolium getränkt. Die eisige Kälte und der Nebel waren rasch vergessen, als dann die Feuerskulpturen in Flammen aufgingen. Es war ein eindrückliches Bild: Ein schneebedecktes Feld, umhüllt von Nebelschwaden und mittendrin die lodernden Installationen. Die Künstlerinnen und Künstler feierten begeistert den Abschluss eines ereignisreichen Tages. Auch der Standortleiter, Paul Mauerhofer, war zufrieden: Mit diesem Anlass wollten wir eigentlich zwei Ziele erreichen. Zum einen mit selber hergestellten Feuerzeichen die Winternacht erhellen und zum andern den Schülerinnen und Schülern der verschiedenen Abteilungen unserer Schule Gelegenheit geben, sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Beides haben wir, glaube ich, erreicht."
[i] Zur BERN-OST-Bildergalerie...
www.konolfingen.ch
Feuer und Flamme
Auf einem freien Feld bei Ursellen waren alle Vorbereitungen für den feurigen Anlass getroffen worden. Die Skulpturen waren aufgestellt, die Dachlatten-Konstruktionen mit Stoff umwickelt und mit Petrolium getränkt. Die eisige Kälte und der Nebel waren rasch vergessen, als dann die Feuerskulpturen in Flammen aufgingen. Es war ein eindrückliches Bild: Ein schneebedecktes Feld, umhüllt von Nebelschwaden und mittendrin die lodernden Installationen. Die Künstlerinnen und Künstler feierten begeistert den Abschluss eines ereignisreichen Tages. Auch der Standortleiter, Paul Mauerhofer, war zufrieden: Mit diesem Anlass wollten wir eigentlich zwei Ziele erreichen. Zum einen mit selber hergestellten Feuerzeichen die Winternacht erhellen und zum andern den Schülerinnen und Schülern der verschiedenen Abteilungen unserer Schule Gelegenheit geben, sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Beides haben wir, glaube ich, erreicht."
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