Unihockey U21 - Bitte Niederlage der Tigers
Die U21-Junioren der Unihockeytigers haben auch gegen Floorball Köniz den Kürzeren gezogen und 5:8 (2:1, 3:5, 0:2) verloren.
Florian Schnyder, Unihockey Tigers
Am 14.10. stand für die Mannschaft von Testa/Engel das zweite Heimspiel der Saison auf dem Programm. Gegner war Kantonsrivale Floorball Köniz. Das Team wollte nach dem missglückten Heimdebüt gegen Winterthur endlich auch zu Hause die ersten Punkte einfahren.
Die Tigers starteten allerdings etwas verschlafen in die Partie. Es fehlte die letzte Konsequenz, was Köniz in der achten Minute zum 0:1 ausnutzen konnte. Dieses Tor rüttelte die Heimmannschaft nun aber endlich wach, und in der 15. Minute konnte Stefan Tanner in Überzahl das 1:1 erzielen. Kurz vor der Pause erhöhte Stefan Siegenthaler mit einem wunderschönen Sololauf auf 2:1.
Gleich zum Start ins Mitteldrittel erhielten die Tigers erneut die Chance, im Powerplay zu agieren. Oli Gerber nutze diese Möglichkeit und erhöhte auf 3:1. Doch Köniz konnte in der 29. Minute, ebenfalls in Überzahl, auf 3:2 verkürzen. Nur 21 Sekunden später schlugen die Tigers aber erneut zu: Christian Bürki erhöhte das Skore auf 4:2. Doch die Heimmannschaft war nicht im Stande, diesen Vorsprung lange zu halten. Wenige Sekunden nach Wiederanpfiff konnte Köniz das 4:3 bejubeln, eine Minute später war bereits der Ausgleich gefallen. Köniz nutze die Unkonzentriertheit der Tigers gnadenlos aus. Doch eine erneute Strafe gegen die Gastmannschaft nutztn die verunsicherten Tigers in der 33. Minute dann ihrerseits durch Stefan Tanner eiskalt aus, und somit war die Führung wieder hergestellt. Doch erneut konnte Köniz praktisch im Gegenzug zum 5:5 ausgleichen. In der 39. Minute kassierte Oli Gerber eine 10 + 2 Minuten Strafe, nachdem er einen Gegenspieler leicht geschubst hatte und sich dieser theatralisch über die Bande fallen lies. Köniz nutze die Chance, um noch vor der zweiten Sirene das Tor zum 5:6 zu schiessen.
Die Tigers hatten aber noch ein Drittel Zeit, um das Spiel zu drehen. Entschlossen stieg das Team in den letzten Spielabschnitt. Doch Köniz konnte in der 45. Minute durch einen dummen Fehler er Tiger das 5:7 erzielen. Die Heimmannschaft glaubte zwar immer noch an den Sieg und kämpfte beherzt weiter, doch einmal mehr machte ihnen die mangelnde Chancenauswertung einen Strich durch die Rechnung. So war es das Team von Floorball Köniz, welches in der 60. Minute ins leere Tor zum 5:8 einschob.
Was bleibt zu sagen? Die Tigers waren auch heute nicht in der Lage, über 60. Minuten auf hohem Niveau zu spielen. Höhen und Tiefen wechselten sich laufend ab. Gute Ansätze sind vorhanden, aber auch viele Schwächen sind aufgedeckt worden.
www.unihockeytigers.ch
Die Tigers starteten allerdings etwas verschlafen in die Partie. Es fehlte die letzte Konsequenz, was Köniz in der achten Minute zum 0:1 ausnutzen konnte. Dieses Tor rüttelte die Heimmannschaft nun aber endlich wach, und in der 15. Minute konnte Stefan Tanner in Überzahl das 1:1 erzielen. Kurz vor der Pause erhöhte Stefan Siegenthaler mit einem wunderschönen Sololauf auf 2:1.
Gleich zum Start ins Mitteldrittel erhielten die Tigers erneut die Chance, im Powerplay zu agieren. Oli Gerber nutze diese Möglichkeit und erhöhte auf 3:1. Doch Köniz konnte in der 29. Minute, ebenfalls in Überzahl, auf 3:2 verkürzen. Nur 21 Sekunden später schlugen die Tigers aber erneut zu: Christian Bürki erhöhte das Skore auf 4:2. Doch die Heimmannschaft war nicht im Stande, diesen Vorsprung lange zu halten. Wenige Sekunden nach Wiederanpfiff konnte Köniz das 4:3 bejubeln, eine Minute später war bereits der Ausgleich gefallen. Köniz nutze die Unkonzentriertheit der Tigers gnadenlos aus. Doch eine erneute Strafe gegen die Gastmannschaft nutztn die verunsicherten Tigers in der 33. Minute dann ihrerseits durch Stefan Tanner eiskalt aus, und somit war die Führung wieder hergestellt. Doch erneut konnte Köniz praktisch im Gegenzug zum 5:5 ausgleichen. In der 39. Minute kassierte Oli Gerber eine 10 + 2 Minuten Strafe, nachdem er einen Gegenspieler leicht geschubst hatte und sich dieser theatralisch über die Bande fallen lies. Köniz nutze die Chance, um noch vor der zweiten Sirene das Tor zum 5:6 zu schiessen.
Die Tigers hatten aber noch ein Drittel Zeit, um das Spiel zu drehen. Entschlossen stieg das Team in den letzten Spielabschnitt. Doch Köniz konnte in der 45. Minute durch einen dummen Fehler er Tiger das 5:7 erzielen. Die Heimmannschaft glaubte zwar immer noch an den Sieg und kämpfte beherzt weiter, doch einmal mehr machte ihnen die mangelnde Chancenauswertung einen Strich durch die Rechnung. So war es das Team von Floorball Köniz, welches in der 60. Minute ins leere Tor zum 5:8 einschob.
Was bleibt zu sagen? Die Tigers waren auch heute nicht in der Lage, über 60. Minuten auf hohem Niveau zu spielen. Höhen und Tiefen wechselten sich laufend ab. Gute Ansätze sind vorhanden, aber auch viele Schwächen sind aufgedeckt worden.
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