Unihockey Tigers: Mit neuem Spielsystem in den zweiten Teil der Vorbereitungsphase
Mit zwei Intensivtagen hat Neo-Cheftrainer Peter Lüthi am vergangenen Wochenende in der Espace-Arena den zweiten Teil der Vorbereitungsphase der Unihockey Tigers eingeläutet.
Simon Laager, info@reinhards.ch
Zehn neue Spieler, davon einige aus der eigenen Nachwuchsbewegung kommend, zählt das aktuelle Kader des NLA-Unihockeyteams. Bis zum Meisterschafts-Startknüller vom 24. September 2005 gegen Floorball Köniz haben die Tigers unter anderem auch in Schweden die Möglichkeit, eine homogene, eingespielte und vorallem offensive Einheit zu formen. "Das Augenmerk gilt der Offensive", erklärt Lüthi gegenüber dem Internetportal BERN-OST.
Wird den ZuschauerInnen in der Espace-Arena nun ein offensives Spektakel geboten? "Sie werden schon ein offensiver ausgerichtetes Spielsystem erkennen", erläutert Peter Lüthi. Die Defensive werde vermehrt in den Angriff miteinbezogen. Auch gegen stärker einzustufende Gegner werde ein aggressives Pressing praktiziert. Auf das Saisonziel angesprochen, hält Lüthi an der bewährten Praxis fest. "Das Erreichen der Finalrunde haben wir uns auch in dieser Saison zum Ziel gesetzt."
Um diese gewichtige Umstellung von der doch eher defensiven zur offensiven, forschen und unerschrockenen Ausrichtung reibungslos zu vollziehen, stehen den Tigers mit dem Sense Cup vom kommenden Wochenende, dem Trainingslager in Schweden (30.8. - 4.9.2005 mit 5 geplanten Freundschaftsspielen), Testspielen gegen Floorball Köniz (7.9.2005, 20.15 Uhr in der Espace Arena) und gegen die Grashoppers (18.9.2005 in Zürich) sowie einem Cupspiel bis zum Meisterschaftsauftakt noch einige Warm-up-Spiele zur Verfügung.
Die Tigers scheinen den Fahrplan einzuhalten. "In den letzten drei Monaten wurde intensiv trainiert," erklärt ein sichtlich zufriedener Lüthi. Der Formstand der Spieler stimme und die zehn neuen Spieler hätten sich gut ins Team integriert, resümiert der Coach weiter. Somit können sich die Tigers nun also vertieft der Theorie um das offensive Spielsystem widmen.
www.zaeziwil-gauchern.ch
Wird den ZuschauerInnen in der Espace-Arena nun ein offensives Spektakel geboten? "Sie werden schon ein offensiver ausgerichtetes Spielsystem erkennen", erläutert Peter Lüthi. Die Defensive werde vermehrt in den Angriff miteinbezogen. Auch gegen stärker einzustufende Gegner werde ein aggressives Pressing praktiziert. Auf das Saisonziel angesprochen, hält Lüthi an der bewährten Praxis fest. "Das Erreichen der Finalrunde haben wir uns auch in dieser Saison zum Ziel gesetzt."
Um diese gewichtige Umstellung von der doch eher defensiven zur offensiven, forschen und unerschrockenen Ausrichtung reibungslos zu vollziehen, stehen den Tigers mit dem Sense Cup vom kommenden Wochenende, dem Trainingslager in Schweden (30.8. - 4.9.2005 mit 5 geplanten Freundschaftsspielen), Testspielen gegen Floorball Köniz (7.9.2005, 20.15 Uhr in der Espace Arena) und gegen die Grashoppers (18.9.2005 in Zürich) sowie einem Cupspiel bis zum Meisterschaftsauftakt noch einige Warm-up-Spiele zur Verfügung.
Die Tigers scheinen den Fahrplan einzuhalten. "In den letzten drei Monaten wurde intensiv trainiert," erklärt ein sichtlich zufriedener Lüthi. Der Formstand der Spieler stimme und die zehn neuen Spieler hätten sich gut ins Team integriert, resümiert der Coach weiter. Somit können sich die Tigers nun also vertieft der Theorie um das offensive Spielsystem widmen.
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