Unihockey SML - Tigers vor dem Auswärtsspiel gegen Grünenmatt
Das Rennen um zwei Playoff-Plätze beginnt! Nicht direkt involviert ist Aufsteiger Grünenmatt und genau dies macht das Spiel zur grossen Herausforderung für die Mannen um das Trainerduo Schönbeck/Engel. UHC Grünenmatt-Unihockey Tigers,
Stefan Schaerer, Unihockey Tigers
Vor drei Jahren gab es eine ähnliche Situation, doch damals für die Unihockey Tigers. In einem absoluten Hitchcock-Finale bezwangen die Tigers auswärts in der Lerbermatt Floorball Köniz mit 8:9. Wer erinnert sich nicht noch gerne an dieses - zumindest für die Tigers - absolut denkwürdige Spiel?
In der anschliessenden Finalrunde konnten die Emmentaler völlig unbeschwert aufspielen. Der Playoff-Zug war längst abgefahren und man machte es den anderen Teams einfach so schwer wie möglich. Auf der (zwar inoffiziellen) Finalrundentabelle figurierten die Tigers nach diesen fünf Spielen auf dem zweiten Rang.
Das veranschaulicht in etwa, welch gefährlicher Gegner die "Mätteler" am Sonntag sein dürfte. Dazu kommt, dass ihr absoluter Leader, der Tscheche Ales Zalesny, nach seiner Sperre wieder im Team ist. Wer Grünenmatt in dieser Saison bereits spielen gesehen hat, weiss, was Zalesny sowohl mental wie auch ganz allgemein im Spiel von Grünenmatt ausmacht.
Alle drei Teams, die sich noch um die zwei Playoff-Plätze streiten (Natürlich ist auch Floorball Köniz noch nicht definitiv qualifiziert, doch seien wir realistisch: wird es brenzlig, kann Trainer Berliat immer noch den ABC-Sturm aktivieren und der wendet dann das Spiel schon noch !), spielen ihr erstes Finalrundenspiel auswärts.
Wer als erstes Team nun Spiel und Punkte verliert, gerät sofort unter Druck. Und diese Situation ist wohl diejenige, die entscheidend sein wird, denn wer damit umgehen kann, wird in den Playoffs stehen. Die mentale Stärke des jeweiligen Teams dürfte also ein ganz entscheidender Faktor sein und werden. Johan Schönbeck ist überzeugt, dass dies am Sonntag ausschlaggebend sein wird: "Es wird ein Nervenspiel geben." Und wer als erster die Nerven verliert, dürfte ins Strudeln geraten.
In diesen Situationen sind ruhige Leader im Team besonders gefragte Elemente im Erfolgspuzzle. Besitzen die Unihockey Tigers genügend solche "ruhige Spieler", die nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch auf der Bank und in der Garderobe die entsprechenden Signale aussenden?
Dies wird die nahe Zukunft zeigen; nicht unwichtig ist auch der gesundheitliche Zustand des Teams. Da sieht es insbesondere in der Defense nicht gerade rosig aus. Sowohl ein Einsatz von Wyss wie auch derjenige von Palomäkki ist für den Sonntag sehr fraglich.
www.unihockeytigers.ch
In der anschliessenden Finalrunde konnten die Emmentaler völlig unbeschwert aufspielen. Der Playoff-Zug war längst abgefahren und man machte es den anderen Teams einfach so schwer wie möglich. Auf der (zwar inoffiziellen) Finalrundentabelle figurierten die Tigers nach diesen fünf Spielen auf dem zweiten Rang.
Das veranschaulicht in etwa, welch gefährlicher Gegner die "Mätteler" am Sonntag sein dürfte. Dazu kommt, dass ihr absoluter Leader, der Tscheche Ales Zalesny, nach seiner Sperre wieder im Team ist. Wer Grünenmatt in dieser Saison bereits spielen gesehen hat, weiss, was Zalesny sowohl mental wie auch ganz allgemein im Spiel von Grünenmatt ausmacht.
Alle drei Teams, die sich noch um die zwei Playoff-Plätze streiten (Natürlich ist auch Floorball Köniz noch nicht definitiv qualifiziert, doch seien wir realistisch: wird es brenzlig, kann Trainer Berliat immer noch den ABC-Sturm aktivieren und der wendet dann das Spiel schon noch !), spielen ihr erstes Finalrundenspiel auswärts.
Wer als erstes Team nun Spiel und Punkte verliert, gerät sofort unter Druck. Und diese Situation ist wohl diejenige, die entscheidend sein wird, denn wer damit umgehen kann, wird in den Playoffs stehen. Die mentale Stärke des jeweiligen Teams dürfte also ein ganz entscheidender Faktor sein und werden. Johan Schönbeck ist überzeugt, dass dies am Sonntag ausschlaggebend sein wird: "Es wird ein Nervenspiel geben." Und wer als erster die Nerven verliert, dürfte ins Strudeln geraten.
In diesen Situationen sind ruhige Leader im Team besonders gefragte Elemente im Erfolgspuzzle. Besitzen die Unihockey Tigers genügend solche "ruhige Spieler", die nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch auf der Bank und in der Garderobe die entsprechenden Signale aussenden?
Dies wird die nahe Zukunft zeigen; nicht unwichtig ist auch der gesundheitliche Zustand des Teams. Da sieht es insbesondere in der Defense nicht gerade rosig aus. Sowohl ein Einsatz von Wyss wie auch derjenige von Palomäkki ist für den Sonntag sehr fraglich.
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