Unihockey SML - Spiel(e) der letzten Chance
Den Unihockey Tigers steht das Wochenende der definitiv letzten Möglichkeit bevor. Wollen die Langnauer doch noch Play-Off-Final-Luft schnuppern, bedarf es einer sofortigen und konsequenten Reaktion.
Sandra Zesiger / Unihockey Tigers
Wenn man sich die drei Schlussresultate der bisherigen Halbfinal-Partien zwischen dem SV Wiler-Ersigen und den Tigers anschaut, muss man schon ein sehr optimistischer Mensch sein, um noch an eine Wende zu glauben: 7:1-Niederlage in Kirchberg, 2:7 und 4:9 verloren in der Espace Arena. Zahlentechnisch spricht wirklich nicht mehr viel dafür, dass sich der Cupsieger auch in der Meisterschaft durchsetzen könnte.
Allerdings sind Zahlen im Sport nicht alles – jedenfalls nicht in dieser Phase einer Best-of-seven-Serie. Es ist nämlich keineswegs so, dass das Team von Philippe Soutter in den drei Spielen nie eine Chance gehabt hätte, dem amtierenden Schweizermeister ein Bein zu stellen. Da war das erste Drittel in Kirchberg, in welchem Wiler mehrmals auf Schützenhilfe der Torumrandung angewiesen war, da war die 2:0-Führung im Samstagsspiel oder da war der unermüdliche Kampfgeist am Sonntag. Wer weiss, wie das Schlussresultat der dritten Partie lauten würde, hätten sich die Langnauer nicht mit diversen kleinen Strafen zu Beginn des letzten Spielabschnittes immer wieder selber in Schwierigkeiten gebracht. Natürlich, am Ende zählt, was auf der Anzeigetafel steht – aber solange die Serie noch nicht definitiv entschieden ist, zählt auch, was in den Köpfen aller Beteiligten abläuft.
Die grün-weissen Topfavoriten haben am nächsten Samstag die Möglichkeit, den Sack vor eigenem Publikum zuzumachen. Anpfiff in der Sportanlage Grossmatt in Kirchberg ist um 19:00 Uhr. Sollte es den Tigers jedoch gelingen, die drei Niederlagen aus ihren Gedanken zu streichen und einfach noch einmal jenes Power-Unihockey zu spielen, wie sie es gegen Floorball Köniz gemacht haben, ist durchaus eine Überraschung möglich! Was danach passieren könnte in den Köpfen von Wiler aber auch in jenen der Langnauer, bleibt reine Spekulation. Der Cupsieger braucht zwar vier Siege in Serie gegen den SVWE, aber ein erster Erfolg am Samstag könnte diesbezüglich vor allem im mentalen Bereich viel mehr bedeuten, als bloss ein Sieg…
Also, es gibt hier nur noch eines hinzuzufügen: „HOPP TIGERS!!“ …und dann kommt es vielleicht am Sonntag, dem 21.3. in Kirchberg (ebenfalls um 19:00 Uhr) zu einem fünften Aufeinandertreffen der beiden Kantonsrivalen, und dann…
www.unihockeytigers.ch
Allerdings sind Zahlen im Sport nicht alles – jedenfalls nicht in dieser Phase einer Best-of-seven-Serie. Es ist nämlich keineswegs so, dass das Team von Philippe Soutter in den drei Spielen nie eine Chance gehabt hätte, dem amtierenden Schweizermeister ein Bein zu stellen. Da war das erste Drittel in Kirchberg, in welchem Wiler mehrmals auf Schützenhilfe der Torumrandung angewiesen war, da war die 2:0-Führung im Samstagsspiel oder da war der unermüdliche Kampfgeist am Sonntag. Wer weiss, wie das Schlussresultat der dritten Partie lauten würde, hätten sich die Langnauer nicht mit diversen kleinen Strafen zu Beginn des letzten Spielabschnittes immer wieder selber in Schwierigkeiten gebracht. Natürlich, am Ende zählt, was auf der Anzeigetafel steht – aber solange die Serie noch nicht definitiv entschieden ist, zählt auch, was in den Köpfen aller Beteiligten abläuft.
Die grün-weissen Topfavoriten haben am nächsten Samstag die Möglichkeit, den Sack vor eigenem Publikum zuzumachen. Anpfiff in der Sportanlage Grossmatt in Kirchberg ist um 19:00 Uhr. Sollte es den Tigers jedoch gelingen, die drei Niederlagen aus ihren Gedanken zu streichen und einfach noch einmal jenes Power-Unihockey zu spielen, wie sie es gegen Floorball Köniz gemacht haben, ist durchaus eine Überraschung möglich! Was danach passieren könnte in den Köpfen von Wiler aber auch in jenen der Langnauer, bleibt reine Spekulation. Der Cupsieger braucht zwar vier Siege in Serie gegen den SVWE, aber ein erster Erfolg am Samstag könnte diesbezüglich vor allem im mentalen Bereich viel mehr bedeuten, als bloss ein Sieg…
Also, es gibt hier nur noch eines hinzuzufügen: „HOPP TIGERS!!“ …und dann kommt es vielleicht am Sonntag, dem 21.3. in Kirchberg (ebenfalls um 19:00 Uhr) zu einem fünften Aufeinandertreffen der beiden Kantonsrivalen, und dann…
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