Unihockey SML - Kein guter Zeitpunkt für Weihnachtsgeschenke!
Zum Jahresende geht es für die Unihockey Tigers nach Zürich. Gegen GC muss ein Sieg her, damit die Playoffs nicht schon vor Weihnachten in weite Ferne rücken.
Sandra Zesiger / Unihockey Tigers
Nach der knappen 3:2-Niederlage gegen Floorball Köniz am vergangenen Samstag, sind die Emmentaler auf Rang neun abgerutscht in der Tabelle. Der UHC Waldkirch-St. Gallen konnte überraschenderweise gegen Chur drei Punkte holen und liegt nun mit drei Punkten Vorsprung vor den Tigers auf Rang acht, dem letzten Playoff-Platz.
Die Aufgabe für Philippe Soutter und sein Team für die letzten fünf noch ausstehenden Meisterschaftspartien ist schwierig, aber keinesfalls unlösbar. Findet die Mannschaft zu ihrem eigentlichen Können zurück, - die beiden letzten äusserst knappen Niederlagen gegen die Spitzenteams aus Malans und Köniz zeigen ein Aufwärtstendenz – kann man WaSa auf jeden Fall noch abfangen. Die Ostschweizer ihrerseits spielen in der nächsten Runde zuhause gegen den UHC Grünenmatt und werden mit Sicherheit Mühe haben, wiederum zu punkten. Darauf sollten sich die Unihockey Tigers jedoch nicht verlassen. Sie müssen selbst dafür sorgen, dass sie wieder bei den besten acht mitmischen können.
Das Spiel gegen GC Zürich findet am Samstag, dem 19. Dezember, in der Sporthalle Hardau in Zürich statt und beginnt um 18:00 Uhr. Die Zürcher liegen mit 20 Punkten momentan auf dem vierten Tabellenrang und kämpfen somit um den Heimvorteil in den Playoffs. Sie werden es den Tigers also sicherlich nicht leicht machen. Trotzdem spricht so Einiges für die Langnauer: Ales Zalesny ist wieder voll einsatzfähig, man hat noch eine Rechnung aus dem Hinspiel (3:6-Niederlage) zu begleichen, die knappen Resultate gegen die Alligatoren und Floorball sollten Mut machen und mit der Aussenseiterrolle antreten zu können, hat bestimmt nicht nur Nachteile.
Für einen versöhnlichen Jahresabschluss wäre ein Sieg gegen GC wirklich Gold wert… Damit könnte man die Zielrichtung „Playoffs“ halten und mit einem positiven Ereignis in die verdiente Pause gehen. Also: Hopp Tigers!!
www.unihockeytigers.ch
Die Aufgabe für Philippe Soutter und sein Team für die letzten fünf noch ausstehenden Meisterschaftspartien ist schwierig, aber keinesfalls unlösbar. Findet die Mannschaft zu ihrem eigentlichen Können zurück, - die beiden letzten äusserst knappen Niederlagen gegen die Spitzenteams aus Malans und Köniz zeigen ein Aufwärtstendenz – kann man WaSa auf jeden Fall noch abfangen. Die Ostschweizer ihrerseits spielen in der nächsten Runde zuhause gegen den UHC Grünenmatt und werden mit Sicherheit Mühe haben, wiederum zu punkten. Darauf sollten sich die Unihockey Tigers jedoch nicht verlassen. Sie müssen selbst dafür sorgen, dass sie wieder bei den besten acht mitmischen können.
Das Spiel gegen GC Zürich findet am Samstag, dem 19. Dezember, in der Sporthalle Hardau in Zürich statt und beginnt um 18:00 Uhr. Die Zürcher liegen mit 20 Punkten momentan auf dem vierten Tabellenrang und kämpfen somit um den Heimvorteil in den Playoffs. Sie werden es den Tigers also sicherlich nicht leicht machen. Trotzdem spricht so Einiges für die Langnauer: Ales Zalesny ist wieder voll einsatzfähig, man hat noch eine Rechnung aus dem Hinspiel (3:6-Niederlage) zu begleichen, die knappen Resultate gegen die Alligatoren und Floorball sollten Mut machen und mit der Aussenseiterrolle antreten zu können, hat bestimmt nicht nur Nachteile.
Für einen versöhnlichen Jahresabschluss wäre ein Sieg gegen GC wirklich Gold wert… Damit könnte man die Zielrichtung „Playoffs“ halten und mit einem positiven Ereignis in die verdiente Pause gehen. Also: Hopp Tigers!!
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