Unihockey SML - Jetzt bloss nicht den Kopf in den Sand stecken!
Auf die Unihockey Tigers wartet mit dem Auswärtsspiel gegen Wiler-Ersigen und dem Cup-Viertelfinal gegen Unihockey Langenthal Aarwangen ein intensives Wochenende.
Sandra Zesiger, Unihockey Tigers
Nach der 3:6-Niederlage am vergangenen Sonntag war der ganzen Tigers-Mannschaft die Ratlosigkeit und Verzweiflung anzusehen. Hatte man doch eigentlich das Spiel über weite Strecken dominiert und Grünenmatt in die Defensive verbannt – am Ende standen die Langnauer jedoch wieder als Verlierer da. „Durch die letzten nicht eben erfolgreichen Spiele ist die Verunsicherung der Spieler einfach sehr gross geworden.“, kommentiert Trainer Soutter. „Nur so lassen sich die beängstigend vielen Schüsse neben statt auf’s Tor erklären.“ Viel Zeit zum Grübeln bleibt den Emmentalern allerdings nicht, denn bereits am nächsten Samstag geht die Meisterschaft in die nächste Runde.
In der Sportanlage Grossmatt in Kirchberg kommt es am 21. November um 19:00 Uhr zum nächsten Berner-Derby. Der Gegner der Unihockey Tigers heisst diesmal Wiler-Ersigen und hat bisher noch keinen einzigen Punkt abgegeben. „Wiler ist natürlich auf den ersten Blick nicht unbedingt der ideale Aufbaugegner für ein Team in der Krise.“, weiss auch Philippe Soutter. „Trotzdem: wir wissen, was wir können, wenn wir den ‚fil rouge‘ wieder gefunden haben. Denn es ist lange nicht alles so schlecht, wie es im Moment aussieht.“ Um gegen die Grün-Weissen bestehen zu können, dürfen die Langnauer jetzt bloss nicht den Kopf in den Sand stecken. „Eine Rückbesinnung auf die ganz einfachen Sachen des Spiels steht jetzt im Vordergrund. Wir müssen den Kopf etwas frei kriegen und wieder lernen, an uns zu glauben.“ Keine Partie ist verloren, bevor sie gespielt ist – die Tigers hoffen also auf viel Unterstützung in Kirchberg und werden mit Sicherheit ihr Bestes geben!
Am Sonntagabend um 19:30 Uhr spielen die Emmentaler dann zuhause in der Espace-Arena ihren Cup-Viertelfinal gegen das unterklassige Unihockey Langenthal Aarwangen. Soutter: „Der Cup-Match ist für uns als Titelverteidiger natürlich von zentraler Bedeutung.“ Auch wenn man in der Meisterschaft momentan klar unter den allgemeinen Hoffnungen und Erwartungen geblieben ist, im Cup ist man noch dabei und könnte mit einem Sieg über ULA das geschwächte Selbstvertrauen aufbauen. „Wir müssen den Frust der letzten Wochen abhaken. Das tönt simpel, ist aber eine echte charakterliche Herausforderung für das Team.“ Also: Nicht mehr grübeln und motzen – nach vorne schauen, muss die Devise sein!
www.unihockeytigers.ch
In der Sportanlage Grossmatt in Kirchberg kommt es am 21. November um 19:00 Uhr zum nächsten Berner-Derby. Der Gegner der Unihockey Tigers heisst diesmal Wiler-Ersigen und hat bisher noch keinen einzigen Punkt abgegeben. „Wiler ist natürlich auf den ersten Blick nicht unbedingt der ideale Aufbaugegner für ein Team in der Krise.“, weiss auch Philippe Soutter. „Trotzdem: wir wissen, was wir können, wenn wir den ‚fil rouge‘ wieder gefunden haben. Denn es ist lange nicht alles so schlecht, wie es im Moment aussieht.“ Um gegen die Grün-Weissen bestehen zu können, dürfen die Langnauer jetzt bloss nicht den Kopf in den Sand stecken. „Eine Rückbesinnung auf die ganz einfachen Sachen des Spiels steht jetzt im Vordergrund. Wir müssen den Kopf etwas frei kriegen und wieder lernen, an uns zu glauben.“ Keine Partie ist verloren, bevor sie gespielt ist – die Tigers hoffen also auf viel Unterstützung in Kirchberg und werden mit Sicherheit ihr Bestes geben!
Am Sonntagabend um 19:30 Uhr spielen die Emmentaler dann zuhause in der Espace-Arena ihren Cup-Viertelfinal gegen das unterklassige Unihockey Langenthal Aarwangen. Soutter: „Der Cup-Match ist für uns als Titelverteidiger natürlich von zentraler Bedeutung.“ Auch wenn man in der Meisterschaft momentan klar unter den allgemeinen Hoffnungen und Erwartungen geblieben ist, im Cup ist man noch dabei und könnte mit einem Sieg über ULA das geschwächte Selbstvertrauen aufbauen. „Wir müssen den Frust der letzten Wochen abhaken. Das tönt simpel, ist aber eine echte charakterliche Herausforderung für das Team.“ Also: Nicht mehr grübeln und motzen – nach vorne schauen, muss die Devise sein!
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