Unihockey SML - Für die Moral wäre ein Sieg sehr wichtig
Am kommenden Sonntag um 16:30 Uhr spielen die Unihockey Tigers in der Espace-Arena in Biglen gegen das auf dem siebten Tabellenrang liegende Lok Reinach.
Sandra Zesiger, Unihockey Tigers
Für die etwas erfolgsverwöhnten Tigers-Zuschauer ist die 3:6-Niederlage gegen GC Zürich vom letzten Sonntag etwas schwer verdaulich. So haben doch oftmals der augenscheinliche Wille und Kampfgeist gefehlt in den ersten beiden Spielabschnitten. "Leider haben wir in der Startphase nicht dieselbe Intensität aufgebracht wie GC Zürich. Wir waren blockiert und immer einen Schritt zu langsam. GC hat gut und aggressiv gespielt - unsere ersten 30 bis 40 Minuten waren eine grosse Endtäuschung. Auch wenn wir im letzten Drittel genügend Chan-cen hatten, um zwei Spiele gewinnen zu können, kam die Reaktion zu spät", kommentiert Trainer Philippe Soutter die Partie.
Allerdings wäre es verfrüht, jetzt von einer Krise zu sprechen. Das Team hat auf diese Saison hin einige nicht zu unterschätzende Weggänge verkraften müssen und befindet sich noch im Aufbau. Das regelmässige Einsetzten der vielen jungen Spieler, welche im Nachwuchsbereich kaum vergleichbaren Erfahrung machen konnten, zeugt von einer Orientierung in die Zukunft und wird sich mit Sicherheit mittelfristig auszahlen.
Für die nächste anstehende Partie (Sonntag, 18.10.2009 um 16:30 Uhr in der Espace-Arena Biglen) gilt es sich wieder neu einzustellen und voll zu konzentrieren. „Lok Reinach pflegt einen sehr eigenwilligen Spielstil. Es wird entscheidend sein, dass wir uns durch die gesuchte Härte und die physischen Provokationen nicht irritieren lassen. Ganz sicher wird es wichtig sein, dass wir mehr Präsenz in den Zweikämpfen zeigen, und dass wir uns nicht so naiv durch Konter erwischen lassen wie im Spiel gegen GC,“ so Soutter. Auch im Hinblick auf das bevorstehende Cup-Spiel vom 25. Oktober gilt es Lok Reinach schon einmal auf den Zahn zu fühlen. Für die Moral der Emmentaler wäre ein Sieg sicherlich aus zweierlei Gründen von Vorteil: Erstens wüsste man dann, dass man auf dem richtigen Weg ist und allfällige Selbstzweifel, welche am Selbstvertrauen nagen, würden wieder etwas in den Hintergrund rücken und zweitens: Ein positiv gestimmtes Umfeld kann sich positiv auf die Leistung einer Mannschaft auswirken! „Ich weiss, dass wir zuletzt in den Ernstkämpfen nicht das zeigten, was wir eigentlich könnten. Aber dieser Knopf wird sich wieder lösen“, ist Tigers-Coach Soutter überzeugt.
www.unihockeytigers.ch
Allerdings wäre es verfrüht, jetzt von einer Krise zu sprechen. Das Team hat auf diese Saison hin einige nicht zu unterschätzende Weggänge verkraften müssen und befindet sich noch im Aufbau. Das regelmässige Einsetzten der vielen jungen Spieler, welche im Nachwuchsbereich kaum vergleichbaren Erfahrung machen konnten, zeugt von einer Orientierung in die Zukunft und wird sich mit Sicherheit mittelfristig auszahlen.
Für die nächste anstehende Partie (Sonntag, 18.10.2009 um 16:30 Uhr in der Espace-Arena Biglen) gilt es sich wieder neu einzustellen und voll zu konzentrieren. „Lok Reinach pflegt einen sehr eigenwilligen Spielstil. Es wird entscheidend sein, dass wir uns durch die gesuchte Härte und die physischen Provokationen nicht irritieren lassen. Ganz sicher wird es wichtig sein, dass wir mehr Präsenz in den Zweikämpfen zeigen, und dass wir uns nicht so naiv durch Konter erwischen lassen wie im Spiel gegen GC,“ so Soutter. Auch im Hinblick auf das bevorstehende Cup-Spiel vom 25. Oktober gilt es Lok Reinach schon einmal auf den Zahn zu fühlen. Für die Moral der Emmentaler wäre ein Sieg sicherlich aus zweierlei Gründen von Vorteil: Erstens wüsste man dann, dass man auf dem richtigen Weg ist und allfällige Selbstzweifel, welche am Selbstvertrauen nagen, würden wieder etwas in den Hintergrund rücken und zweitens: Ein positiv gestimmtes Umfeld kann sich positiv auf die Leistung einer Mannschaft auswirken! „Ich weiss, dass wir zuletzt in den Ernstkämpfen nicht das zeigten, was wir eigentlich könnten. Aber dieser Knopf wird sich wieder lösen“, ist Tigers-Coach Soutter überzeugt.
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