Unihockey SML - Ein interessantes und wegweisendes Wochenende
Für die Unihockey Tigers Langnau geht es kommenden Samstag nach Chur (SML-Meisterschaft) und am Sonntag wird erneut der UHC Lok Reinach in Biglen zu Gast sein (SML-Cup-Achtelfinale).
Sandra Zesiger, Unihockey Tigers
Am nächsten Samstag, dem 24. Oktober, kommt es in der Gewerblichen Berufsschule in Chur (19:00 Uhr) zum Treffen zweier Tabellen-Nachbarn. Chur Unihockey hat seine beiden letzten Spiele gegen Malans und Floorball Köniz zwar verloren – ist aber, mit lediglich einem Punkt weniger auf dem Konto, den Emmentalern dicht auf den Fersen. „Chur wird für uns ein ernsthafter und in verschiedener Hinsicht hoch interessanter Gradmesser.“, so Tigers-Coach Philippe Soutter. „Wir reisen aber gewiss nicht ins Bündnerland um einmal zu schauen, wo wir stehen, sondern wir wollen mit Sicherheit gewinnen!“ Mit einem Sieg und etwas Schützenhilfe von einem der drei Tabellen-Anführern ist der Anschluss an die Spitze wieder in den Bereich des Möglichen gerückt.
Auch im SML-Cup, wo es für die Langnauer einen Titel zu verteidigen gibt, geht es in die nächste Runde: Am Sonntag, um 19:00 Uhr, kommt es in der Espace-Arena in Biglen zum Achtelfinal-Spiel ‚Unihockey Tigers – Lok Reinach‘ – eine Neuauflage des Spiels vom letzten Wochenende also. „Im Cup-Spiel erwarte ich Lok deutlich defensiver, mehr zurückgezogen und auf Konter lauernd.“, erklärt Soutter. „Das bedeutet, dass wir sicher noch etwas geduldiger und cleverer sein müssen. Andererseits eröffnet uns dies auch mehr Abschlussmöglichkeiten.“
Dass nach dem 8:4-Sieg gegen Reinach kaum jemand über schöne Tore und taktische Meisterleistungen sprechen wollte, ist für jeden verständlich, der das Spiel gesehen hat. Reinach operierte mehrheitlich mit ‚Morgenstern und Hellebarde‘ und wird dies, so Soutter, wahrscheinlich erneut versuchen: „Das darf uns nicht vom Weg abbringen. Es ist Sache der Schiedsrichter hier die permanenten ‚Hackereien‘ zu sanktionieren.“
Sowohl in der Meisterschaft, als auch im Cup müssen sich die Tigers am kommenden Wochenende beweisen. Trainer Philippe Soutter ist überzeugt davon, dass man auf dem richtigen Weg ist: „Wir machen im Training Woche für Woche Fortschritte, sowohl individuell, wie auch als Team. Die Arbeit mit der Mannschaft macht mir Freude, auch wenn wir die letzten Spiele nicht alle gewinnen konnten. Es gilt jetzt, das Gelernte in den Matches umzusetzen, stabiler und effizienter zu werden!“
www.unihockeytigers.ch
Auch im SML-Cup, wo es für die Langnauer einen Titel zu verteidigen gibt, geht es in die nächste Runde: Am Sonntag, um 19:00 Uhr, kommt es in der Espace-Arena in Biglen zum Achtelfinal-Spiel ‚Unihockey Tigers – Lok Reinach‘ – eine Neuauflage des Spiels vom letzten Wochenende also. „Im Cup-Spiel erwarte ich Lok deutlich defensiver, mehr zurückgezogen und auf Konter lauernd.“, erklärt Soutter. „Das bedeutet, dass wir sicher noch etwas geduldiger und cleverer sein müssen. Andererseits eröffnet uns dies auch mehr Abschlussmöglichkeiten.“
Dass nach dem 8:4-Sieg gegen Reinach kaum jemand über schöne Tore und taktische Meisterleistungen sprechen wollte, ist für jeden verständlich, der das Spiel gesehen hat. Reinach operierte mehrheitlich mit ‚Morgenstern und Hellebarde‘ und wird dies, so Soutter, wahrscheinlich erneut versuchen: „Das darf uns nicht vom Weg abbringen. Es ist Sache der Schiedsrichter hier die permanenten ‚Hackereien‘ zu sanktionieren.“
Sowohl in der Meisterschaft, als auch im Cup müssen sich die Tigers am kommenden Wochenende beweisen. Trainer Philippe Soutter ist überzeugt davon, dass man auf dem richtigen Weg ist: „Wir machen im Training Woche für Woche Fortschritte, sowohl individuell, wie auch als Team. Die Arbeit mit der Mannschaft macht mir Freude, auch wenn wir die letzten Spiele nicht alle gewinnen konnten. Es gilt jetzt, das Gelernte in den Matches umzusetzen, stabiler und effizienter zu werden!“
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