Unihockey SML - Die Tigers gegen Schlusslicht Basel Magic
Die Unihockey Tigers empfangen am Sonntag, 28. Oktober, um 16.30 Uhr in der Espace Arena Biglen Basel Magic. Ein Tigers-Sieg ist Pflicht.
Stefan Schaerer, Unihockey Tigers
Siegreiche Spiele tragen fast immer zu höherem Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein bei; oft wird man dann durch völlig unerwartete Ereignisse auf den harten Boden der Realität zurückgeführt. Niederlagen dagegen können Trainer und Spieler zu tiefsinnigen Analysen verleiten; die Auswertung der Analysen führen aber nicht immer zum Ziel - nicht selten geschieht das "gerade-nicht-gewollte": der negative Sog zieht das Ensemble noch tiefer in die Bredouille.
Die Unihockey Tigers haben ihre beiden Niederlagen auch analysiert. Trainer Johan Schönbeck hat zwei völlig unterschiedliche Spiele gesehen und seine Spieler auch. In der Verarbeitung der Niederlage gegen den UHC Grünenmatt hat das Team eingesehen, dass die Vorbereitung und die Einstellung ungenügend waren. Schönbeck hofft, dass man dies im Team eingesehen hat und daraus gelernt wird. Alleine diese Erkenntnis ist - so hoffen wir - der Weg zur Besserung.
Das Duell3 ging zwar verloren, doch Schönbeck ist zuversichtlich, war doch sein Team seiner Meinung nach viel besser als im Cupfight: vieles sei gut gelungen, einige individuelle Fehler und das Auslassen von Konterchancen hätten zum negativen Ergebnis beigetragen.
Nun steht das Spiel gegen den Tabellenletzten Basel Magic an. Nach dem enormen Aderlass und dem personellen Umbruch in der Vereinsführung hat im Rheinknie ein Neustart begonnen, dessen Ende am Schluss dieser Saison für die meisten Unihockey-Kenner schon vor Saisonbeginn bekannt ist: nur ein Unihockey-Wunder kann die Magier vor dem Abstieg retten.
Johan Schönbeck ist hier ganz unmissverständlich, wenn er meint: "Wenn man dieses Spiel verliert, dann holt man diese drei Punkte nie mehr auf." Darum ist zentral wichtig, dass das Team mit der entsprechenden Einstellung dieses Spiel in Angriff nimmt. Dazu gehört eine gute individuelle Vorbereitung und damit sind die zwei wesentlichen Punkte vereint, um gegen Basel Magic wieder auf die Siegesstrasse zurückzukehren.
Das Kader der Unihockey Tigers ist für dieses Spiel personell dezimiert. Simon Liechti (Handverletzung) und Henrik Kronholm (Schulterverletzung) fallen beide aus. Wieder mit dabei ist dafür unser "Terrier" in der Abwehr: Pekka Palomäki.
www.unihockeytigers.ch
Die Unihockey Tigers haben ihre beiden Niederlagen auch analysiert. Trainer Johan Schönbeck hat zwei völlig unterschiedliche Spiele gesehen und seine Spieler auch. In der Verarbeitung der Niederlage gegen den UHC Grünenmatt hat das Team eingesehen, dass die Vorbereitung und die Einstellung ungenügend waren. Schönbeck hofft, dass man dies im Team eingesehen hat und daraus gelernt wird. Alleine diese Erkenntnis ist - so hoffen wir - der Weg zur Besserung.
Das Duell3 ging zwar verloren, doch Schönbeck ist zuversichtlich, war doch sein Team seiner Meinung nach viel besser als im Cupfight: vieles sei gut gelungen, einige individuelle Fehler und das Auslassen von Konterchancen hätten zum negativen Ergebnis beigetragen.
Nun steht das Spiel gegen den Tabellenletzten Basel Magic an. Nach dem enormen Aderlass und dem personellen Umbruch in der Vereinsführung hat im Rheinknie ein Neustart begonnen, dessen Ende am Schluss dieser Saison für die meisten Unihockey-Kenner schon vor Saisonbeginn bekannt ist: nur ein Unihockey-Wunder kann die Magier vor dem Abstieg retten.
Johan Schönbeck ist hier ganz unmissverständlich, wenn er meint: "Wenn man dieses Spiel verliert, dann holt man diese drei Punkte nie mehr auf." Darum ist zentral wichtig, dass das Team mit der entsprechenden Einstellung dieses Spiel in Angriff nimmt. Dazu gehört eine gute individuelle Vorbereitung und damit sind die zwei wesentlichen Punkte vereint, um gegen Basel Magic wieder auf die Siegesstrasse zurückzukehren.
Das Kader der Unihockey Tigers ist für dieses Spiel personell dezimiert. Simon Liechti (Handverletzung) und Henrik Kronholm (Schulterverletzung) fallen beide aus. Wieder mit dabei ist dafür unser "Terrier" in der Abwehr: Pekka Palomäki.
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