Unihockey SML - Die Tigers gegen GC
Am Sonntag beginnt für die Unihockey Tigers der Playoff-Viertelfinal. Die Tigers spielen um 16.30 Uhr in der Espace Arena Biglen gegen GC. Die positive Überraschung dieser Saison wird auch gegen die Tigers sein starkes Kollektiv in die Waagscha
Stefan Schaerer, Unihockey Tigers
Seit dem letzten Wochenende schon sind die Stadtzürcher für die Playoffs qualifiziert und für GC ist jetzt alles, was noch kommt, auf jeden Fall positiv. Die Tigers dagegen müssen sich in den beiden letzten Finalrundenspielen noch einmal steigern, wollen sie wie im Vorjahr unter die letzten vier vorstossen.
Die Resultate der Qualifikation dürfen dabei nicht als Gradmesser hinzugezogen werden. In der Espace Arena gewannen die Tigers hoch mit 10:1, auswärts bezog man in der zweiten Runde eine deutliche 3:8-Klatsche.
GC ist kein Team der grossen Stars, hier gilt der berühmte Spruch "der Star ist die Mannschaft". Mit einem augezeichneten Kollektiv, einer effizienten Defensive und mit schnellen Umstellungen in die Offensive gelingt es dem Pons-Team immer wieder, wertvolle Punkte und Siege zu holen.
Trainer Johan Schönbeck ist beeindruckt und übergibt seinem Trainerkollen die gebührende Achtung: "Trainer Pons hat einen sehr guten Job gemacht." Jeder einzelne Grasshopper macht seinen Job, verrichtet gute, effiziente Basisarbeit; Starspieler wie einst Jihde haben so in diesem Team keinen Platz.
Die Tigers selbst - und dies hat man teilweise in den letzten Spielen vermisst - müssen noch mehr den berühmten Team-Spirit entfachen. Die Leistungs- und Konzentrationsschwankungen in einem Spiel sind immer noch zu gross, um einen konstant hohen Level in der Spielkultur zu erreichen.
Gelingt es in den nächsten beiden Spielen, das Playoff-Fieber zu entfachen, kann nach dem Playoff-Viertelfinal auch der Halbfinal folgen, sonst aber ist die Saison nach der Finalrunden definitiv vorbei.
www.unihockeytigers.ch
Die Resultate der Qualifikation dürfen dabei nicht als Gradmesser hinzugezogen werden. In der Espace Arena gewannen die Tigers hoch mit 10:1, auswärts bezog man in der zweiten Runde eine deutliche 3:8-Klatsche.
GC ist kein Team der grossen Stars, hier gilt der berühmte Spruch "der Star ist die Mannschaft". Mit einem augezeichneten Kollektiv, einer effizienten Defensive und mit schnellen Umstellungen in die Offensive gelingt es dem Pons-Team immer wieder, wertvolle Punkte und Siege zu holen.
Trainer Johan Schönbeck ist beeindruckt und übergibt seinem Trainerkollen die gebührende Achtung: "Trainer Pons hat einen sehr guten Job gemacht." Jeder einzelne Grasshopper macht seinen Job, verrichtet gute, effiziente Basisarbeit; Starspieler wie einst Jihde haben so in diesem Team keinen Platz.
Die Tigers selbst - und dies hat man teilweise in den letzten Spielen vermisst - müssen noch mehr den berühmten Team-Spirit entfachen. Die Leistungs- und Konzentrationsschwankungen in einem Spiel sind immer noch zu gross, um einen konstant hohen Level in der Spielkultur zu erreichen.
Gelingt es in den nächsten beiden Spielen, das Playoff-Fieber zu entfachen, kann nach dem Playoff-Viertelfinal auch der Halbfinal folgen, sonst aber ist die Saison nach der Finalrunden definitiv vorbei.
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