Unihockey SML - Das ewige Duell der Unihockey Tigers
Am Sonntag um 17 Uhr spielen die Unihockey Tigers in der Grossmatt in Kirchberg gegen SV Wiler-Ersigen - das ewige Duell.
Stefan Schaerer, Unihockey Tigers
Beide Teams haben am letzten Weekend, der Doppelrunde, nicht das Punktemaximum herausgeholt. Der SVWE musst zu Hause gegen das immer stärker werdende Alligator Malans eine Niederlage einstecken und konnte sich gegen Chur Unihockey (auswärts) nur mit Mühe durchsetzen. Die Tigers pflegten dagegen ihre Auswärtsschwäche; für die Niederlage gegen den HC Rychenberg musste am Tag darauf GC bitter büssen.
Nach dem 2:1-Tigers-Sieg in der Vorrunde und der Niederlage gegen Alligator wird der SVWE seinem eigenen Anhang am nächsten Sonntag nun beweisen müssen und wollen, dass man nach wie vor am Schluss der Saison ganz oben stehen will. Interessant ist, dass der SVWE gegen die drei unter den ersten vier Teams klassierten Vereine erst einen Punkt gewinnen konnte (auswärts bei Floorball Köniz). Diese Scharte wird das Berger-Team nun ausmerzen wollen und da kommt ihnen dieser Spitzenkampf sicher gelegen.
Im ersten Jahr nach Hofbauers ist der SVWE noch etwas auf Formsuche. Doch wer dies einzig auf den Abgang der beiden Brüder abstellt, ist auf der falschen Fährte. Der Abgang von Hedlund und die verletzungsbedingten Ausfälle von Punkari und Flury sind Lücken, die auch Wiler-Ersigen nicht einfach so wegstecken kann.
Für Johan Schönbeck ist der SVWE nach wie vor der Titelfavorit und er sieht für das Tigers-Team am nächsten Sonntag nur dann eine Chance, wenn man sich auf die grösste Stärke konzentriert: den bedingungslosen Kampf um jeden Ball und jeden Zentimeter Hallenboden. Wir sind nur stark, wenn wir fighten; wir sind kein Team von Schönspielern! Wenn die Spieler diese Grundlage nicht umsetzen würden, dann seien die Tigers nur noch ein mittelmässiges Team, so Schönbeck.
Bei den Unihockey Tigers ist ein Einsatz von Henrik Kronholm unsicher. Simon Liechti fällt nach wie vor aus und leider wird man Pekka Palomäki während den nächsten vier bis sechs Wochen kaum mehr im Einsatz sehen (medizinische Abklärungen sind im Gang Verdacht auf Muskelfaserriss).
www.unihockeytigers.ch
Nach dem 2:1-Tigers-Sieg in der Vorrunde und der Niederlage gegen Alligator wird der SVWE seinem eigenen Anhang am nächsten Sonntag nun beweisen müssen und wollen, dass man nach wie vor am Schluss der Saison ganz oben stehen will. Interessant ist, dass der SVWE gegen die drei unter den ersten vier Teams klassierten Vereine erst einen Punkt gewinnen konnte (auswärts bei Floorball Köniz). Diese Scharte wird das Berger-Team nun ausmerzen wollen und da kommt ihnen dieser Spitzenkampf sicher gelegen.
Im ersten Jahr nach Hofbauers ist der SVWE noch etwas auf Formsuche. Doch wer dies einzig auf den Abgang der beiden Brüder abstellt, ist auf der falschen Fährte. Der Abgang von Hedlund und die verletzungsbedingten Ausfälle von Punkari und Flury sind Lücken, die auch Wiler-Ersigen nicht einfach so wegstecken kann.
Für Johan Schönbeck ist der SVWE nach wie vor der Titelfavorit und er sieht für das Tigers-Team am nächsten Sonntag nur dann eine Chance, wenn man sich auf die grösste Stärke konzentriert: den bedingungslosen Kampf um jeden Ball und jeden Zentimeter Hallenboden. Wir sind nur stark, wenn wir fighten; wir sind kein Team von Schönspielern! Wenn die Spieler diese Grundlage nicht umsetzen würden, dann seien die Tigers nur noch ein mittelmässiges Team, so Schönbeck.
Bei den Unihockey Tigers ist ein Einsatz von Henrik Kronholm unsicher. Simon Liechti fällt nach wie vor aus und leider wird man Pekka Palomäki während den nächsten vier bis sechs Wochen kaum mehr im Einsatz sehen (medizinische Abklärungen sind im Gang Verdacht auf Muskelfaserriss).
www.unihockeytigers.ch