Unihockey NLA - Benjamin Lüthi geht wieder für uh zäziwil-gauchern auf Punktejagd
Benj Lüthi kehrt nach einjährigem Abstecher bei Floorball Köniz zu seinem Stammverein zurück. Der 25-jährige Routinier wird seine 11. (!) NL-Saison wieder mit uh zäziwil-gauchern bestreiten und dank seiner immensen Erfahrung sic
Daniel Hostettler
Der Defensivcenter blickt auf bisher 183 NL-Spiele zurück, in denen er nicht weniger als 71 Tore und 109 Assists verbuchen konnte. Auch international hatte Lüthi sein unbestrittenes Können unter Beweis stellen können. Insgesamt kommt er auf 33 Länderspiele (21 A-Nati, 12 U19/U21).
Von seinem Wechsel zu Floorball Köniz versprach sich Lüthi einiges, doch warfen ihn Verletzungen immer wieder zurück. Erst war es ein Muskelfaserriss, dann eine Bänderverletzung und schliesslich eine Zerrung, die verhinderten, dass der Filigrantechniker überhaupt seinen Rhythmus finden konnte. Trotzdem war Zäzi-Trainer Schönbeck das Potenzial des Lehrers aufgefallen. Benjamin Lüthi war dann auch der erste Name, den er als mögliche Verstärkung für die Saison 2004/05 nannte.
Lüthi blickt auf ein interessantes und sehr lehrreiches Jahr in Köniz zurück. Für diese gute Zeit möchte er dem Vorortklub auch ganz herzlich danken. Die sachlich, fachlich und menschlich hervorragende Art, die Zäzi-Trainer Schönbeck verkörpert, hat Lüthi aber schnell einmal davon überzeugt, dass ein Wechsel ins Emmental die beste Lösung sei. "Ich bin mir völlig sicher, dass Schönbeck mich noch einmal einen Schritt weiterbringen wird," sagte er auf Anfrage. "Zudem vermisse ich die einzigartige Heimspielatmosphäre in der Espace-Arena. Und 'Last but not least' wird es Zeit, endlich wieder einen Titel ins Emmental zu holen. Da wäre es doch schön, wenn ich meinen Teil auch dazu beitragen könnte."
www.zaeziwil-gauchern.ch
Von seinem Wechsel zu Floorball Köniz versprach sich Lüthi einiges, doch warfen ihn Verletzungen immer wieder zurück. Erst war es ein Muskelfaserriss, dann eine Bänderverletzung und schliesslich eine Zerrung, die verhinderten, dass der Filigrantechniker überhaupt seinen Rhythmus finden konnte. Trotzdem war Zäzi-Trainer Schönbeck das Potenzial des Lehrers aufgefallen. Benjamin Lüthi war dann auch der erste Name, den er als mögliche Verstärkung für die Saison 2004/05 nannte.
Lüthi blickt auf ein interessantes und sehr lehrreiches Jahr in Köniz zurück. Für diese gute Zeit möchte er dem Vorortklub auch ganz herzlich danken. Die sachlich, fachlich und menschlich hervorragende Art, die Zäzi-Trainer Schönbeck verkörpert, hat Lüthi aber schnell einmal davon überzeugt, dass ein Wechsel ins Emmental die beste Lösung sei. "Ich bin mir völlig sicher, dass Schönbeck mich noch einmal einen Schritt weiterbringen wird," sagte er auf Anfrage. "Zudem vermisse ich die einzigartige Heimspielatmosphäre in der Espace-Arena. Und 'Last but not least' wird es Zeit, endlich wieder einen Titel ins Emmental zu holen. Da wäre es doch schön, wenn ich meinen Teil auch dazu beitragen könnte."
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