Unihockey NL A - Nationalliga-A-Schlagerspiel in Biglen
In der Espace Arena in Biglen kommt es am Samstag um 20 Uhr zum Schlagerspiel: Die Unihockey Tigers empfangen als Nationalliga-A-Tabellenführer Grasshopper-Club Unihockey. Die Zürcher liegen auf Platz 3, fünf Punkte hinter den Tigers.
Stefan Schaerer, Unihockey Tigers
GC Unihockey ist defensiv (-18) nur wenig schlechter als die Tigers (-14), in der Offensive aber gibt es einige Unterschiede. Allerdings hat es sich in den letzten Spielen (Lok Reinach und Basel Magic in der Meisterschaft und Uster im Cup) gezeigt, dass auch die Defense der Unihockey Tigers anfällig ist.
Da gab es einige Momente, ja ganze Drittel, in denen schlecht gespielt wurde. Die Ordnung und das "Zämestaa" wurden vernachlässigt, teilweise wurden sichere Führungen in einen knappen Vorsprung oder scheinbar klare Rückstände "verwandelt".
Offenbar braucht das Tigers-Team zur Zeit ein Signal, einen Weckruf, um sich wieder seiner Stärken zu besinnen. Hier ist im Vergleich zum Saisonbeginn - als eigentlich von Anfang an stark gespielt wurde - eine Veränderung festzustellen, die hoffentlich nur eine temporäre ist.
Trainer Johan Schönbeck ist überzeugt ("die Klasse haben wir"), dass es möglich ist, von Beginn weg das Tigers-Spiel zu spielen: Bissig, aggressiv, nach vorne orientiert - schlicht attraktiv.
Mit GC Unihockey kommt ein starkes Spitzenteam; dies ist gut so, die Tigers gefordert und können sich vor heimischem Publikum erneut beweisen. GC baut nebst der starken Defense auf eine gute Disziplin und kann rasch auf Angriff umstellen.
Zudem spielt im Zürcher Team mit Henrik Lorendahl ein absoluter Ausnahmekönner mit einer guten Physis, einem guten Auge für den ersten Pass und einem starken Schuss aus der zweiten Linie. Die Herausforderung für die Tigers ist da - die Einstellung zu diesem Spiel wird zum zentralen Faktor.
www.unihockeytigers.ch
Da gab es einige Momente, ja ganze Drittel, in denen schlecht gespielt wurde. Die Ordnung und das "Zämestaa" wurden vernachlässigt, teilweise wurden sichere Führungen in einen knappen Vorsprung oder scheinbar klare Rückstände "verwandelt".
Offenbar braucht das Tigers-Team zur Zeit ein Signal, einen Weckruf, um sich wieder seiner Stärken zu besinnen. Hier ist im Vergleich zum Saisonbeginn - als eigentlich von Anfang an stark gespielt wurde - eine Veränderung festzustellen, die hoffentlich nur eine temporäre ist.
Trainer Johan Schönbeck ist überzeugt ("die Klasse haben wir"), dass es möglich ist, von Beginn weg das Tigers-Spiel zu spielen: Bissig, aggressiv, nach vorne orientiert - schlicht attraktiv.
Mit GC Unihockey kommt ein starkes Spitzenteam; dies ist gut so, die Tigers gefordert und können sich vor heimischem Publikum erneut beweisen. GC baut nebst der starken Defense auf eine gute Disziplin und kann rasch auf Angriff umstellen.
Zudem spielt im Zürcher Team mit Henrik Lorendahl ein absoluter Ausnahmekönner mit einer guten Physis, einem guten Auge für den ersten Pass und einem starken Schuss aus der zweiten Linie. Die Herausforderung für die Tigers ist da - die Einstellung zu diesem Spiel wird zum zentralen Faktor.
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