Unihockey NL A - Gelingt Zäzi die Revanche?
Am Samstag (Sportzentrum, Spielbeginn 19.30 Uhr) kommt es in Zuchwil zum Derby zwischen uh zäziwil-gauchern und dem SV Wiler-Ersigen. Für Zäzi-Trainer Niklaus Engel hat Zäzi "nichts zu verlieren".
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die verrückte Qualifikation der Saison 2002/03 kommt allmählich in die entscheidende Phase. Drei Runden vor Schluss liegen zwischen dem drittklassierten SV Wiler-Ersigen (26 Punkte) und den auf dem 9. Rang liegenden Kloten-Bülach Jets (18 Punkte) lediglich 8 Punkte Differenz. Es kommen also immer noch 7 Teams für die verbleibenden 4 Plätze in der Finalpoule in Frage. Einzig Leader Rychenberg Winterthur und der frühere Serienmeister Rot-Weiss Chur haben die Qualifikation auf sicher.
Für uh zäziwil-gauchern geht es nächsten Samstag darum, dem erklärten Favoriten Wiler-Ersigen ein Bein zu stellen, sich vor allem aber auch für die ärgerliche Niederlage im Hinspiel (2:3 nach 52 Minuten, 2:6 am Schluss) zu revanchieren). Für Trainer Engel ist die Ausgangslage klar: "Wir haben absolut nichts zu verlieren! In den letzten 6 Spielen gingen wir nie mehr ohne Punkt vom Platz (4 Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlage n.V.); unsere Leistungskurve zeigt also deutlich nach oben. Zwar verfügen wir bedingt durch Verletzungen im
Moment nicht gerade über ein grosses Kader, dies könnte allerdings für die noch recht jungen Spieler Held und Roth (beide Jahrgang 83) eine Chance sein, definitiv zu zeigen, zu was sie eigentlich fähig sind. Zudem greift das neu praktizierte System nach anfänglichen Schwierigkeiten von Spiel zu Spiel besser. Wir dürfen uns also auf eine sehr offene Sache gefasst machen."
Der SV Wiler-Ersigen hat sich von der schlechten Oktobermitte (3 Niederlagen in Folge) glänzend erholt und konnte in letzter Zeit mehr oder weniger regelmässig punkten und sich so auf den 3. Tabellenrang vorarbeiten. Einziges Fragezeichen könnte die Art des Verdauens der Schockmeldung vom erneut verletzten Stammkeeper Ryffel bilden. Wie schon im Vorjahr muss er an der selben Schulter operativ einen Knorpelschaden beheben lassen. Dem Pechvogel und Playoff-Helden aus dem Vorjahr droht gar das Karrierenende. Die sicherlich zahlreich erscheinenden ZuschauerInnen - der SVWE hat über 200 Saisonkarten verkauft! - dürfen sich also auf ein spannendes Spiel freuen.
www.zaeziwil-gauchern.ch
Für uh zäziwil-gauchern geht es nächsten Samstag darum, dem erklärten Favoriten Wiler-Ersigen ein Bein zu stellen, sich vor allem aber auch für die ärgerliche Niederlage im Hinspiel (2:3 nach 52 Minuten, 2:6 am Schluss) zu revanchieren). Für Trainer Engel ist die Ausgangslage klar: "Wir haben absolut nichts zu verlieren! In den letzten 6 Spielen gingen wir nie mehr ohne Punkt vom Platz (4 Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlage n.V.); unsere Leistungskurve zeigt also deutlich nach oben. Zwar verfügen wir bedingt durch Verletzungen im
Moment nicht gerade über ein grosses Kader, dies könnte allerdings für die noch recht jungen Spieler Held und Roth (beide Jahrgang 83) eine Chance sein, definitiv zu zeigen, zu was sie eigentlich fähig sind. Zudem greift das neu praktizierte System nach anfänglichen Schwierigkeiten von Spiel zu Spiel besser. Wir dürfen uns also auf eine sehr offene Sache gefasst machen."
Der SV Wiler-Ersigen hat sich von der schlechten Oktobermitte (3 Niederlagen in Folge) glänzend erholt und konnte in letzter Zeit mehr oder weniger regelmässig punkten und sich so auf den 3. Tabellenrang vorarbeiten. Einziges Fragezeichen könnte die Art des Verdauens der Schockmeldung vom erneut verletzten Stammkeeper Ryffel bilden. Wie schon im Vorjahr muss er an der selben Schulter operativ einen Knorpelschaden beheben lassen. Dem Pechvogel und Playoff-Helden aus dem Vorjahr droht gar das Karrierenende. Die sicherlich zahlreich erscheinenden ZuschauerInnen - der SVWE hat über 200 Saisonkarten verkauft! - dürfen sich also auf ein spannendes Spiel freuen.
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