Unihockey Lejon Zäziwil - Sensationelle Erfolge im ersten Vereinsjahr
Bereits im ersten Jahr der Vereinsgeschichte des UH Lejon Zäziwil(Fusion der Damen- und Juniorinnenabteilung von Lions Konolfingen und Uh Zäziwil-Gauchern) schliessen die Emmentalerinnen die Meisterschaft hervorragend ab.
Yvonne Kiener
Seit letzten Sonntag dürfen nach den Juniorinnen C nun auch die Juniorinnen A und die beiden Juniorinnen-B-Teams des UH Lejon Zäziwil den Einzug in die Final- und Endrunde feiern.
Ebenfalls rekordverdächtig sind die erzielten Tore der Zäziwiler Löwinnen während dieser einen Saison. Jun. A: 139:41 (+98), Jun. B1: 195:67 (+128), Jun. B2: 213:37 (+176) und Jun. C: 71:31 (+40). Das ergibt zusammen 615 erzielte und 185 erhaltene Tore (Differenz von +432 Toren).
Die Juniorinnen C unter den Trainerinnen Anita Beck und Sonja Liechti waren bereits Mitte März in Feierlaune. Sie holten sich in Semsales (FR) den Gruppensieg und schlossen die Meisterschaft mit einem 7:2-Sieg über den UHC Flamatt Sense und einer knappen 4:6 Niederlage gegen UHT Wilderswil-Interlaken ab.
Die Juniorinnen A unter Trainerin Madlen Streun erkämpften sich an ihrer Heimrunde in Konolfingen mit einem 4:4-Unentschieden gegen UHC Gürbetal RK und einem klaren 17:3-Sieg gegen UHC Saane Fribourg den Gruppensieg.
Auch die beiden Juniorinnen-B-Team waren fleissig am Tore schiessen. Die Juniorinnen B2 unter dem Trainerstab Sandro Urfer und Claudia Fritsche klassieren sich nach zwei Siegen, einem 8:2 gegen UHC Bern Ost und einem 15:2 gegen UHC Oekingen, als ungeschlagener Gruppensieger.
Die Juniorinnen B1 mit den Trainerinnen Monika Bieri und Monika Rubini sicherte sich nach zwei klaren Siegen in Riggisberg, einem deutlichen 14:2 über den UHC Höfen und einem 18:1 gegen UHC Gürbetal RK, den zweiten Tabellenplatz und können sich so ebenfalls als viertes Lejon-Team für die Spiele um den Schweizermeister Titel qualifizieren.
Ort und Gegner, wo die Final- und Endrunden (Wochenende vom 22. und 23. April 2006) stattfinden, sind im Moment noch nicht klar.
Ebenfalls rekordverdächtig sind die erzielten Tore der Zäziwiler Löwinnen während dieser einen Saison. Jun. A: 139:41 (+98), Jun. B1: 195:67 (+128), Jun. B2: 213:37 (+176) und Jun. C: 71:31 (+40). Das ergibt zusammen 615 erzielte und 185 erhaltene Tore (Differenz von +432 Toren).
Die Juniorinnen C unter den Trainerinnen Anita Beck und Sonja Liechti waren bereits Mitte März in Feierlaune. Sie holten sich in Semsales (FR) den Gruppensieg und schlossen die Meisterschaft mit einem 7:2-Sieg über den UHC Flamatt Sense und einer knappen 4:6 Niederlage gegen UHT Wilderswil-Interlaken ab.
Die Juniorinnen A unter Trainerin Madlen Streun erkämpften sich an ihrer Heimrunde in Konolfingen mit einem 4:4-Unentschieden gegen UHC Gürbetal RK und einem klaren 17:3-Sieg gegen UHC Saane Fribourg den Gruppensieg.
Auch die beiden Juniorinnen-B-Team waren fleissig am Tore schiessen. Die Juniorinnen B2 unter dem Trainerstab Sandro Urfer und Claudia Fritsche klassieren sich nach zwei Siegen, einem 8:2 gegen UHC Bern Ost und einem 15:2 gegen UHC Oekingen, als ungeschlagener Gruppensieger.
Die Juniorinnen B1 mit den Trainerinnen Monika Bieri und Monika Rubini sicherte sich nach zwei klaren Siegen in Riggisberg, einem deutlichen 14:2 über den UHC Höfen und einem 18:1 gegen UHC Gürbetal RK, den zweiten Tabellenplatz und können sich so ebenfalls als viertes Lejon-Team für die Spiele um den Schweizermeister Titel qualifizieren.
Ort und Gegner, wo die Final- und Endrunden (Wochenende vom 22. und 23. April 2006) stattfinden, sind im Moment noch nicht klar.