Unihockey Damen 1. Liga - Bittere Niederlage für den UH Lejon Zäziwil
Der Lejonessen mussten sich bereits im zweiten Spiel der Saison geschlagen geben und befinden sich nun auf dem 3. Zwischenrang.
Rebekka Hug, UH Lejon Zäziwil
Nach dem die Lejons mit einem Sieg gegen die Zulgtal Eagles, welche letzte Saison noch in der Nationalliga B spielten, erfolgreich in die Saison gestartet sind, stand am Samstagabend die nächte Herausforderung an. Um dem Saisonziel Aufstieg einen Schritt näher zu kommen, wollte man den UHT Wilderswil-Interlaken unbedingt besiegen. Doch es sollte anders kommen.
Die Lejons starteten mit drei Linien ins Spiel. Die Aufgabe war, in der Defensive gut zu stehen und Konterchancen abzuwarten. Die gleiche Taktik, nach der auch die Oberländerinnen spielten.
So gestaltete sich das Spiel anfangs ziemlich ausgeglichen, bis das Heimteam in der 7. Minute den Score eröffnete. Dieses Tor weckte die Gäste ein wenig auf und sie gingen nun konsequenter in die Zweikämpfe. Unbedingt wollte man den Ausgleichstreffer erzielen. Die Emmentalerinnen erspielten sich zwar einige Chancen, doch der Treffer wollte einfach nicht fallen.
Mit einem guten Gefühl, das Spiel bald kehren zu könnnen, starteten die Lejons in den nächsten Spielabschnitt. Doch dann kam es hart auf hart. Ein Freischlag-Ball aus der gegnerischen Ecke landete in der Mauer der Zäziwilerinnen, was von den Schiedrichterinnen als Handspiel geahndet wurde. Darauf hin musste Regez auf der Strafbank Platz nehmen und von dort aus einen weiteren Treffer des Heimteam beobachten. Ein harter Schlag für die Gäste.
Noch kaum vom Schock erholt, mussten die Gäste keine 5 Minuten später einen weiteren Treffer hinnehmen. Mit nur noch zwei Linien versuchten die Emmentalerinnen nun, den schon längst fälligen Anschlusstreffer zu erzielen.
Mit einem 3:0-Rückstand startete man ins letzte Drittel. Die Lejons hatten nichts mehr zu verlieren und wollten dementsprechend offensiv spielen. Mit einem hohen Pass nach vorne, konnten die Oberländerinnen auf 4:0 erhöhen. Die restliche Geschichte ist schnell erzählt: Die Lejons erkämpften sich sehr viel Ballbesitz, schafften es aber trotzdem nicht, irgendeinen Weg durch die starke Defensive des Gegners zu finden. Auch mit sechs Feldspielerinnen, blieb es beim 4:0.
UHT Wilderswil-Interlaken - UH Lejon Zäziwil 4:0 (1:0/2:0/1:0)
BZI Interlaken, SR Stettler/Roth
Tore: 7. Studer (Feller N.) 1:0; 25. Feller N. (Thalmann / Ausschluss Regez) 2:0; 30. Jaun 3:0; 45. Feller (Feller A.) 4:0
UHT Wilderswil-Interlaken: Steiner, Moser; Saller, Feller A., Studer, Feller N., Meyes, Neugebauer, Bader, Thalmann, Hofmann, Siegenthaler, Aemmer, Zjorien, Jaun
UH Lejon Zäziwil: Arnet; Studer, Aegeter, Kämpfer, Bieri, Streun, Küng Andrea, Thierstein K., Bigler, Regez, Hug, Wüthrich, Schenk, Boss, Küng Angela, Steiner, Thierstein D., Barra
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen UH Wilderswil-Interlaken, 1mal 2 Minuten gegen UH Lejon Zäziwil
Die Lejons starteten mit drei Linien ins Spiel. Die Aufgabe war, in der Defensive gut zu stehen und Konterchancen abzuwarten. Die gleiche Taktik, nach der auch die Oberländerinnen spielten.
So gestaltete sich das Spiel anfangs ziemlich ausgeglichen, bis das Heimteam in der 7. Minute den Score eröffnete. Dieses Tor weckte die Gäste ein wenig auf und sie gingen nun konsequenter in die Zweikämpfe. Unbedingt wollte man den Ausgleichstreffer erzielen. Die Emmentalerinnen erspielten sich zwar einige Chancen, doch der Treffer wollte einfach nicht fallen.
Mit einem guten Gefühl, das Spiel bald kehren zu könnnen, starteten die Lejons in den nächsten Spielabschnitt. Doch dann kam es hart auf hart. Ein Freischlag-Ball aus der gegnerischen Ecke landete in der Mauer der Zäziwilerinnen, was von den Schiedrichterinnen als Handspiel geahndet wurde. Darauf hin musste Regez auf der Strafbank Platz nehmen und von dort aus einen weiteren Treffer des Heimteam beobachten. Ein harter Schlag für die Gäste.
Noch kaum vom Schock erholt, mussten die Gäste keine 5 Minuten später einen weiteren Treffer hinnehmen. Mit nur noch zwei Linien versuchten die Emmentalerinnen nun, den schon längst fälligen Anschlusstreffer zu erzielen.
Mit einem 3:0-Rückstand startete man ins letzte Drittel. Die Lejons hatten nichts mehr zu verlieren und wollten dementsprechend offensiv spielen. Mit einem hohen Pass nach vorne, konnten die Oberländerinnen auf 4:0 erhöhen. Die restliche Geschichte ist schnell erzählt: Die Lejons erkämpften sich sehr viel Ballbesitz, schafften es aber trotzdem nicht, irgendeinen Weg durch die starke Defensive des Gegners zu finden. Auch mit sechs Feldspielerinnen, blieb es beim 4:0.
UHT Wilderswil-Interlaken - UH Lejon Zäziwil 4:0 (1:0/2:0/1:0)
BZI Interlaken, SR Stettler/Roth
Tore: 7. Studer (Feller N.) 1:0; 25. Feller N. (Thalmann / Ausschluss Regez) 2:0; 30. Jaun 3:0; 45. Feller (Feller A.) 4:0
UHT Wilderswil-Interlaken: Steiner, Moser; Saller, Feller A., Studer, Feller N., Meyes, Neugebauer, Bader, Thalmann, Hofmann, Siegenthaler, Aemmer, Zjorien, Jaun
UH Lejon Zäziwil: Arnet; Studer, Aegeter, Kämpfer, Bieri, Streun, Küng Andrea, Thierstein K., Bigler, Regez, Hug, Wüthrich, Schenk, Boss, Küng Angela, Steiner, Thierstein D., Barra
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen UH Wilderswil-Interlaken, 1mal 2 Minuten gegen UH Lejon Zäziwil