Unihockey 1. Liga - Lions verlieren gegen den Aufsteiger
Die Lions verlieren gegen die sensationellen Aufsteiger aus Genf mit 4:2. Der Auftritt der Lions war von vielen Fehlern, Unsicherheiten und Glücklosigkeit im Abschluss geprägt.
Reto Leibundgut, UHC Lions Konolfingen
Die Lions bestimmten das Spiel im ersten Drittel. Trotz mehrheitlichem Ballbesitz konnten sie sich aber keine weiteren Vorteile erspielen. Nach einem Ballverlust eines Verteidigers gingen die Genfer mittels Konter mit 1 zu 0 in Führung. Ansonsten verhielten sich die Gastgeber sehr passiv. Vor der Pause glich Künzi mittels Weitschuss für die Lions aus.
Im zweiten Drittel liessen die Lions den Ball mehr laufen, allerdings immer noch auf sehr bescheidenem Niveau. Abgesehen von Meienberg, der in Überzahl erfolgreich war und die Lions mit 1 zu 2 in Führung brachte, scheiterten beide Mannschaften an den, speziell in dieser Phase, hervorragenden Torhütern.
Insgesamt verlief das Spiel für die Lions, bis die Gastgeber in der 50. Minute einen erneuten Ballverlust eines Lions-Verteidigers zum Ausgleich nutzten. Die Genfer setzten gleich nach: Zweimal waren sie im Slot nach dem gleichen Muster erfolgreich, wobei die Lions-Raumdeckung in beiden Fällen nicht funktionierte. Bis zum Schluss versuchten die Lions glücklos, aufzuholen.
Die Lions blieben klar unter ihren Möglichkeiten. Viele Ballverluste, unpräzise Abschlussversuche und Fehler in der Raumverteidigung prägten den Auftritt. Alles in allem ging der Sieg für die Überraschungsmannschaft Genf in Ordnung. Die Lions bedanken sich bei ihren treuesten drei Zuschauerinnen und hofft auf zahlreiche Unterstützung im nächsten Spiel gegen UHC Saane Fribourg am Sonntag, 14. Oktober 2007 (Anpfiff 19.30h). Diese dürften die Lions nötiger haben denn je und die Lions werden alles daran setzen, wieder auf den Pfad des Sieges zurückzukehren.
UHC Genève : UHC Lions Konolfingen 4:2 (1:1/0:1/3:0)
Collège de Staël, Carouge. SR Stalder/Keller.
Tore: 7. 1:0, 18. Künzi (Rietschin) 1:1, 30. Meienberg (Guignard, Ausschluss Genf) 1:2, 50. 2:2, 52. 3:2, 55. 4:2.
Strafen: Genf 2x2 Min., Lions
Lions: Leibundgut, Illi, Brenzikofer, Käser, Brönnimann, Schmidt, Christen, Gambardella, Guignard, Hulliger, Zihlmann, Übersax, Meienberg, Rietschin, Künzi, Howald, Gasser, Künzi, Bula.
Bemerkungen: Lions ohne Lehmann (Ersatz, heja Röfe!), Winterberg, Meister, Hasler (überzählig).
Bester Spieler Lions: Rietschin.
Im zweiten Drittel liessen die Lions den Ball mehr laufen, allerdings immer noch auf sehr bescheidenem Niveau. Abgesehen von Meienberg, der in Überzahl erfolgreich war und die Lions mit 1 zu 2 in Führung brachte, scheiterten beide Mannschaften an den, speziell in dieser Phase, hervorragenden Torhütern.
Insgesamt verlief das Spiel für die Lions, bis die Gastgeber in der 50. Minute einen erneuten Ballverlust eines Lions-Verteidigers zum Ausgleich nutzten. Die Genfer setzten gleich nach: Zweimal waren sie im Slot nach dem gleichen Muster erfolgreich, wobei die Lions-Raumdeckung in beiden Fällen nicht funktionierte. Bis zum Schluss versuchten die Lions glücklos, aufzuholen.
Die Lions blieben klar unter ihren Möglichkeiten. Viele Ballverluste, unpräzise Abschlussversuche und Fehler in der Raumverteidigung prägten den Auftritt. Alles in allem ging der Sieg für die Überraschungsmannschaft Genf in Ordnung. Die Lions bedanken sich bei ihren treuesten drei Zuschauerinnen und hofft auf zahlreiche Unterstützung im nächsten Spiel gegen UHC Saane Fribourg am Sonntag, 14. Oktober 2007 (Anpfiff 19.30h). Diese dürften die Lions nötiger haben denn je und die Lions werden alles daran setzen, wieder auf den Pfad des Sieges zurückzukehren.
UHC Genève : UHC Lions Konolfingen 4:2 (1:1/0:1/3:0)
Collège de Staël, Carouge. SR Stalder/Keller.
Tore: 7. 1:0, 18. Künzi (Rietschin) 1:1, 30. Meienberg (Guignard, Ausschluss Genf) 1:2, 50. 2:2, 52. 3:2, 55. 4:2.
Strafen: Genf 2x2 Min., Lions
Lions: Leibundgut, Illi, Brenzikofer, Käser, Brönnimann, Schmidt, Christen, Gambardella, Guignard, Hulliger, Zihlmann, Übersax, Meienberg, Rietschin, Künzi, Howald, Gasser, Künzi, Bula.
Bemerkungen: Lions ohne Lehmann (Ersatz, heja Röfe!), Winterberg, Meister, Hasler (überzählig).
Bester Spieler Lions: Rietschin.