Unihockey - Meiersmaad erste Herausforderung für den aktuellen Cupsieger
Am Sonntag treffen die Unihockey Tigers um 16:30 Uhr in Biglen in ihrem Cup-1/16-Final auf das unterklassige Meiersmaad.
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Nach dem Einsatz in Teschechien vom letzten Wochenende geht es nun für die Tigers auch in der Schweiz erstmals wieder so richtig zur Sache. Noch vor dem eigentlichen Meisterschaftsbeginn werden die Cupsieger des letzten Jahres in der Espace Arena Biglen vom 1. Liga-Team Meiersmaad empfangen. In diesem 1/16-Final werden die Tigers trotz heimischer Umgebung als Auswärtsteam auf eine bestimmt hochmotivierte Heimmannschaft aus Meiersmaad treffen.
Der letztjährige Cupsieg am 24. März 2007 war mitunter einer der bisher grössten Erfolge der Unihockey Tigers. Natürlich möchte das Team von Johan Schönbeck an die Leistungen der letzten Saison anknüpfen, und die Fans so lange wie möglich auf einen weiteren Grosserfolg hoffen lassen.
Meiersmaad mit vielen Ex-Tigers
In der ersten Cup-Runde gilt es nun, gegen das mit vielen ehemaligen Tigers gespickte Team aus Meiersmaad anzukommen. So kurz nach der verpassten EC-Qualifikation in Teschechien handelt es sich hierbei bestimmt um keine zu unterschätzende Aufgabe. Der Trainer der Tigers ist jedoch zuversichtlich, das Team ist hochmotiviert für das Spiel am Sonntag. "Die meisten von uns wissen, wie schön es ist, im Cup lange dabei zu sein und wollen dies sicher wieder erleben", so Schönbeck. Das Finalspiel in Bern war neben den Play-Off-Spielen in der Eishalle Brünnli ein absolutes Highlight der letzten Saison. Nur zu gerne würden die Tigers dorthin zurückkehren.
Meiersmaad ist mit lauter ehemaligen Grössen der Tigers gespickt, was die Aufgabe nicht gerade einfacher macht. Schönbeck ist jedoch der Ansicht, dass ein Schaumi (Stefan Lüthi) oder Rübe (Michael Rüegsegger) im Team des Gegners als zusätzliche Motivation für die eigene Equipe dienen. Welcher Tiger würde so ein Spiel nicht gerne gewinnen!
Ohne Gerber, Buser und Held
Für Spannung in der Espace Arena Biglen ist also gesorgt. Meiersmaad wird bestimmt alles versuchen, um dem aktuellen Cupsieger bereits in der ersten Runde das Leben schwer zu machen. Die Tigers müssen zudem auf Markus Gerber, Fabian Buser und Stefan Held (alle verletzt) verzichten. Schönbeck hofft, dass Markus Aeschbacher (ebenfalls verletzt) und Pekka Palomäki (krank) bis am Sonntag wieder fit sein werden.
www.unihockeytigers.ch
Der letztjährige Cupsieg am 24. März 2007 war mitunter einer der bisher grössten Erfolge der Unihockey Tigers. Natürlich möchte das Team von Johan Schönbeck an die Leistungen der letzten Saison anknüpfen, und die Fans so lange wie möglich auf einen weiteren Grosserfolg hoffen lassen.
Meiersmaad mit vielen Ex-Tigers
In der ersten Cup-Runde gilt es nun, gegen das mit vielen ehemaligen Tigers gespickte Team aus Meiersmaad anzukommen. So kurz nach der verpassten EC-Qualifikation in Teschechien handelt es sich hierbei bestimmt um keine zu unterschätzende Aufgabe. Der Trainer der Tigers ist jedoch zuversichtlich, das Team ist hochmotiviert für das Spiel am Sonntag. "Die meisten von uns wissen, wie schön es ist, im Cup lange dabei zu sein und wollen dies sicher wieder erleben", so Schönbeck. Das Finalspiel in Bern war neben den Play-Off-Spielen in der Eishalle Brünnli ein absolutes Highlight der letzten Saison. Nur zu gerne würden die Tigers dorthin zurückkehren.
Meiersmaad ist mit lauter ehemaligen Grössen der Tigers gespickt, was die Aufgabe nicht gerade einfacher macht. Schönbeck ist jedoch der Ansicht, dass ein Schaumi (Stefan Lüthi) oder Rübe (Michael Rüegsegger) im Team des Gegners als zusätzliche Motivation für die eigene Equipe dienen. Welcher Tiger würde so ein Spiel nicht gerne gewinnen!
Ohne Gerber, Buser und Held
Für Spannung in der Espace Arena Biglen ist also gesorgt. Meiersmaad wird bestimmt alles versuchen, um dem aktuellen Cupsieger bereits in der ersten Runde das Leben schwer zu machen. Die Tigers müssen zudem auf Markus Gerber, Fabian Buser und Stefan Held (alle verletzt) verzichten. Schönbeck hofft, dass Markus Aeschbacher (ebenfalls verletzt) und Pekka Palomäki (krank) bis am Sonntag wieder fit sein werden.
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