Tom Lüthi: Start aus der zweiten Reihe
Suter-Pilot Tom Lüthi wird am Sonntag beim GP von Australien aus der zweiten Startreihe ins Rennen gehen.
si / abu, info@bern-ost.ch
Der Oberdiessbacher Tom Lüthi nimmt am Sonntagmorgen den GP von Australien (Start 05.20 Uhr Schweizer Zeit) von der zweiten Startreihe in Angriff. Als Fünfter verlor er knapp drei Zehntel auf den Spanier Pol Espargaro.
Lüthi durfte mit dem Qualifying auf dem von ihm nicht sonderlich geliebten Rundkurs zufrieden sein. Lange Zeit auf Position 10, gelang dem Ex-Weltmeister eine Minute vor Trainingsende der Sprung nach vorne. Auf facebook schreibt er: "Alles rausgeholt in einer Runde!" Wäre Lüthi weniger als fünf Hundertstel schneller gewesen, so hätte es ihm sogar in die erste Startreihe gereicht.
Gute News ereilten Lüthi, der am Freitag mit grossen Reifenproblemen zu kämpfen hatte, auch von der Renndirektion. Weil sich die (Dunlop-)Reifen auf dem neu asphaltierten Küsten-Circuit auf Phillip Island so stark abnutzen, wird der Grand Prix stark verkürzt. Anstatt über 25 Runden führt das Moto2-Rennen nur noch über 13 Runden. Über diese Kürzung sei er nicht glücklich, schreibt er. "Wir konnten unser Bike gut auf die Distanz abstimmen. Aber o.k., Safety first", die Sicherheit komme halt an erster Stelle.
Lüthi durfte mit dem Qualifying auf dem von ihm nicht sonderlich geliebten Rundkurs zufrieden sein. Lange Zeit auf Position 10, gelang dem Ex-Weltmeister eine Minute vor Trainingsende der Sprung nach vorne. Auf facebook schreibt er: "Alles rausgeholt in einer Runde!" Wäre Lüthi weniger als fünf Hundertstel schneller gewesen, so hätte es ihm sogar in die erste Startreihe gereicht.
Gute News ereilten Lüthi, der am Freitag mit grossen Reifenproblemen zu kämpfen hatte, auch von der Renndirektion. Weil sich die (Dunlop-)Reifen auf dem neu asphaltierten Küsten-Circuit auf Phillip Island so stark abnutzen, wird der Grand Prix stark verkürzt. Anstatt über 25 Runden führt das Moto2-Rennen nur noch über 13 Runden. Über diese Kürzung sei er nicht glücklich, schreibt er. "Wir konnten unser Bike gut auf die Distanz abstimmen. Aber o.k., Safety first", die Sicherheit komme halt an erster Stelle.