TV Konolfingen: Turnen am Meisterwochenende
Am Wochenende turnten 19 Geräteturnerinnen des TV Konolfingen in Thun. Die oberländische Gerätemeisterschaft wurde dieses Jahr vom TV Heimberg organisiert. Im zweiten Wettkampf der Saison zeigten die Mädchen, was in ihnen steckt.
Den Anfang machte am Samstag das K4. Da sich Leona König leider verletzt hatte, starteten nur Sina El-Sohmarani und Wendy Jecklin. Sie starteten am Morgen und mussten danach zwei weitere Durchgänge auf die Rangverkündigung warten. Nach langem hoffen, durfte Wendy endlich ihre erste Auszeichnung entgegennehmen. Mit ihren guten Noten erreichte sie den 62. Rang.
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Nebst unserem Wettkampf war der Meistertitel von YB das Highlight des Wochenendes. Trotz Meisterfeier waren alle Turnerinnen und Leiterinnen am Sonntagmorgen in der Turnhalle bereit. Im K3 herrschten noch ein paar Startschwierigkeiten in der höheren Kategorie. So reichte es keiner der fünf Turnerinnen, sich in den guten Rängen zu platzieren. Dafür zeigten die Jüngeren, wie es funktioniert. Im K1 holten Lya von Arx auf dem 23. und Yaelle Engriser auf dem 37. Rang ihre zweiten Auszeichnungen. Genau zehn Plätze später, auf Rang 47, räumte Aiyana Gosteli einen Preis ab. Und auch für Saskia Seger reichte es auf dem 71. Platz für ihre erste Auszeichnung.
In der letzten Abteilung des Tages zeigten sieben Turnerinnen im K2 ihr Können. Sie wurden ebenfalls für ihre guten Leistungen belohnt. Livia Hodel turnte sich souverän durch den Wettkampf und belegte am Schluss den 17. Platz. Auch Ronja Roth und Lena Glauser holten sich auf den Plätzen 26 und 46 eine Auszeichnung. Als Letzte an diesem "meisterhaften" Wochenende wurde Marion Engriser auf dem 68. Rang ausgezeichnet.
Steigerung beibehalten
Vom ersten zum zweiten Wettkampf der Frühlingssaison ist eine Steigerung spürbar. "Diese wollen wir auch für die dritte GeTu-Meisterschaft dieses Jahres beibehalten", sagt die Leiterin Ursina Wittwer. Die Trainings gehen mit vollem Elan weiter. Und wem es nun noch nicht für die Auszeichnung reichte, weiss spätestens seit diesem Wochenende: "Irgendeinisch fingt z Glück eim..."