Stettlen - Turnhalle Bernstrasse wird saniert
In Stettlen hat die Sanierung der alten Turnhalle an der Bernstrasse wie geplant begonnen. Dabei werden auch die leicht asbesthaltigen Deckenplatten entfernt. Das teilt der Gemeinderat von Stettlen mit.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Wie an der Gemeindeversammlung vom Dezember 2005 beschlossen, wird die alte Turnhalle Bernstrasse nun saniert. Obwohl keine Gesundheitsgefährdung durch das spärliche Asbestvorkommen in verkleideten Deckenplatten nachgewiesen werden konnte, habe sich der Gemeinderat entschlossen, diese fachgerecht entfernen zu lassen, teilt der Gemeinderat mit.
Die Mehrkosten werden laut Gemeinderat durch einen Verzicht auf zusätzliche Duschen und eine Lüftungsanlage aufgefangen. Dadurch könne die bewilligte Kreditlimite von 850'000 Franken eingehalten werden.
Die aus den Dreissiger Jahren stammende Halle entspricht laut Gemeinderat bereits aufgrund ihrer Grösse nicht der üblichen Norm. Trotzdem werde sie von der Unterstufen-Schule und zahlreichen Gruppierungen rege benützt.
Die Sanierung werde nur die dringendsten Bedürfnisse für eine Nutzung im bisherigen Ausmass abdecken. Deshalb vertrete der Gemeinderat die Meinung, dass auf zusätzlichen Wunschbedarf aus Gründen der Verhältnismässigkeit nicht eingegangen werden könne.
Als markanteste Verbesserung sind laut Gemeinderat neue Fenster, bessere Beleuchtung, Ausbau der Garderoben sowie Verbesserung des Geräteraumes zu nennen. Die Halle bleibt bis voraussichtlich 13. Oktober 2006 geschlossen.
www.stettlen.ch
Die Mehrkosten werden laut Gemeinderat durch einen Verzicht auf zusätzliche Duschen und eine Lüftungsanlage aufgefangen. Dadurch könne die bewilligte Kreditlimite von 850'000 Franken eingehalten werden.
Die aus den Dreissiger Jahren stammende Halle entspricht laut Gemeinderat bereits aufgrund ihrer Grösse nicht der üblichen Norm. Trotzdem werde sie von der Unterstufen-Schule und zahlreichen Gruppierungen rege benützt.
Die Sanierung werde nur die dringendsten Bedürfnisse für eine Nutzung im bisherigen Ausmass abdecken. Deshalb vertrete der Gemeinderat die Meinung, dass auf zusätzlichen Wunschbedarf aus Gründen der Verhältnismässigkeit nicht eingegangen werden könne.
Als markanteste Verbesserung sind laut Gemeinderat neue Fenster, bessere Beleuchtung, Ausbau der Garderoben sowie Verbesserung des Geräteraumes zu nennen. Die Halle bleibt bis voraussichtlich 13. Oktober 2006 geschlossen.
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