Stettlen - Rechnung mit Gewinn – auch dank der Papierfabrik
Die Jahresrechnung der Gemeinde Stettlen schliesst fast eine halbe Million Franken besser ab als budgetiert. Einen grossen Anteil daran hat auch die jetzt stillgelegte Papierfabrik Deisswil.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Stettlen schliesst bei einem Umsatz von 13'145'633 Franken mit einem Ertragsüberschuss von 86'377 Franken ab. Der Voranschlag basierte auf einer Steueranlage von 1,45 und sah einen Aufwandüberschuss von 404'700 Franken vor.
Hauptursache für diese Besserstellung ist der Mehrertrag bei den Steuern von rund 367'000.00 Franken. Insbesondere bei den Gewinn- und Kapitalsteuern der juristischen Personen und den aperiodischen Grundstückgewinnsteuern sind wesentliche Verbesserungen gegenüber dem Voranschlag eingetreten, schreibt die Gemeinde in einer Medienmitteilung.
„Bei den juristischen Personen trägt die Papierfabrik einen wesentlichen Anteil zur Besserstellung bei“, sagte André Matthey, Ressortvorsteher Finanzen, dem Internetportal BERN-OST auf Anfrage.
Die Einkommens- und Vermögenssteuern der natürlichen Personen fielen ebenfalls leicht besser aus als budgetiert.
Der Aufwand ist gegenüber dem Voranschlag um 1,3 Prozent oder 171'000.00 Franken tiefer.
Der Ertragsüberschuss dieser Rechnung in Höhe von 86'377 Franken oder 0,2 Steuerzehntel wird dem Eigenkapital gutgeschrieben. Das Eigenkapital steigt damit per 31. Dezember 2009 auf knapp 4 Millionen Franken, was rund 8,7 Steuerzehnteln entspricht.
Hauptursache für diese Besserstellung ist der Mehrertrag bei den Steuern von rund 367'000.00 Franken. Insbesondere bei den Gewinn- und Kapitalsteuern der juristischen Personen und den aperiodischen Grundstückgewinnsteuern sind wesentliche Verbesserungen gegenüber dem Voranschlag eingetreten, schreibt die Gemeinde in einer Medienmitteilung.
„Bei den juristischen Personen trägt die Papierfabrik einen wesentlichen Anteil zur Besserstellung bei“, sagte André Matthey, Ressortvorsteher Finanzen, dem Internetportal BERN-OST auf Anfrage.
Die Einkommens- und Vermögenssteuern der natürlichen Personen fielen ebenfalls leicht besser aus als budgetiert.
Der Aufwand ist gegenüber dem Voranschlag um 1,3 Prozent oder 171'000.00 Franken tiefer.
Der Ertragsüberschuss dieser Rechnung in Höhe von 86'377 Franken oder 0,2 Steuerzehntel wird dem Eigenkapital gutgeschrieben. Das Eigenkapital steigt damit per 31. Dezember 2009 auf knapp 4 Millionen Franken, was rund 8,7 Steuerzehnteln entspricht.