Stettlen - Rechnung genehmigt
Stettlens Gemeindeversammlung hat die Gemeinderechnung 2002 gestern Abend einstimmig genehmigt. Sie schliesst bei einem Aufwand von Fr. 14'401'602.04 und einem Ertrag von Fr. 14'088'149.82 mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 313'452
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Wie André Matthey (FDP) an der von 83 Stimmberechtigten (4,1 Prozent) besuchten Versammlung informierte, liegt der Hauptgrund für diese Besserstellung von 372'000 Franken im Aufwandbereich, der um 618'000 Franken tiefer abschliesst. Schwergewichtig sind es die Beiträge an den Kanton, insbesondere die Lehrerbesoldungsanteile, die Gemeindeanteile an AHV, IV, EL, die Fürsorge-Lastenverteilung, der Beitrag an den Finanzausgleich und der Beitrag an den Gemeindeverband ARA.
Aufwandseitig ist nur der Sachaufwand höher ausgefallen als budgetiert. Der Ertrag blieb 2002 um 246'000 Franke unter dem Voranschlag. Der Steuerbereich ist um 186'000 Franken tiefer ausgefallen, wobei die Auflösung von Rückstellungen in der Höhe von 282'000 Franken das Ergebnis entsprechend verbessert hat. Die Steuererträge der juristischen Personen blieben um 263'000 Franken unter dem Voranschlag, während diejenigen der natürlichen Personen den budgetierten Betrag knapp erreichten.
Weit unter den Erwartungen blieb im Jahr 2002 die Summe der Gesamtinvestitionen. Grund dafür ist laut André Matthey, dass diverse Objektkredite noch nicht beansprucht worden sind.
Matthey zeigte sich erfeut über das bessere Rechnungsergebnis, relativierte allerdings sofort wieder: "Wir haben selber wenig dazu beigetragen." Das Eigenkapital beträgt in Stettlen neu 4,8 Millionen Franken. Matthey dazu: "Ein gutes Polster!" Ziel solle und müsse nun bleiben, die Steueranlage zu halten und die Verringerung des Eigenkapitals zu stoppen.
www.stettlen.ch
Aufwandseitig ist nur der Sachaufwand höher ausgefallen als budgetiert. Der Ertrag blieb 2002 um 246'000 Franke unter dem Voranschlag. Der Steuerbereich ist um 186'000 Franken tiefer ausgefallen, wobei die Auflösung von Rückstellungen in der Höhe von 282'000 Franken das Ergebnis entsprechend verbessert hat. Die Steuererträge der juristischen Personen blieben um 263'000 Franken unter dem Voranschlag, während diejenigen der natürlichen Personen den budgetierten Betrag knapp erreichten.
Weit unter den Erwartungen blieb im Jahr 2002 die Summe der Gesamtinvestitionen. Grund dafür ist laut André Matthey, dass diverse Objektkredite noch nicht beansprucht worden sind.
Matthey zeigte sich erfeut über das bessere Rechnungsergebnis, relativierte allerdings sofort wieder: "Wir haben selber wenig dazu beigetragen." Das Eigenkapital beträgt in Stettlen neu 4,8 Millionen Franken. Matthey dazu: "Ein gutes Polster!" Ziel solle und müsse nun bleiben, die Steueranlage zu halten und die Verringerung des Eigenkapitals zu stoppen.
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