Stettlen - Planen für Senioren
An einem Infoabend orientierte die Gemeinde Stettlen über Standort und Finanzierung des geplanten Alterszentrums.
mgt/saz, Berner Zeitung BZ
In drei Jahren soll in Stettlen ein Alterszentrum stehen. Vorgesehen sind 20 Wohnungen und ebenso viele Pflegeheimplätze. Gemäss den Plänen der Gemeinde werden die zwei Neubauten in unmittelbarer Nähe voneinander stehen. Das Vorprojekt wurde nun der Bevölkerung vorgestellt: Rund 170 Personen besuchten die Orientierungsversammlung.
Trägerin des Alterszentrums soll eine gemeinnützige Genossenschaft sein. Mitglieder wären demnach Stettlerinnen und Stettler sowie Personen, die sich mit der Gemeinde verbunden fühlen, teilt der Gemeinderat mit. Die Wohnungen und Pflegeplätze sollen auch Nichtmitgliedern zu den selben Konditionen offen stehen. Der 19. November ist Gründungsdatum der Genossenschaft eine Mitgliedschaft kostet 50000 Franken. Das Alterszentrum soll durch Anteilscheinkapital und Darlehen der Genossenschafter sowie durch Bankkredite finanziert werden. Zudem sollen sich auch die Gemeinde, die Ritter-Stiftung und der Schweizerische Verband für Wohnbau und Eigentumsförderung (SWE) an den Kosten beteiligen.
Zwei Standorte kommen für das Alterszentrum in Frage: Das Gebiet der Pfrundmatte oder das Areal zwischen der Wirtschaft Linde und der Oberdorfstrasse. Die Ortsplanungsrevision sieht auf diesen Perimetern eine Zone mit Planungspflicht vor. Die Ortsplanungsrevision kommt im Juni vors Volk.
Ein Artikel aus der
www.stettlen.ch
Trägerin des Alterszentrums soll eine gemeinnützige Genossenschaft sein. Mitglieder wären demnach Stettlerinnen und Stettler sowie Personen, die sich mit der Gemeinde verbunden fühlen, teilt der Gemeinderat mit. Die Wohnungen und Pflegeplätze sollen auch Nichtmitgliedern zu den selben Konditionen offen stehen. Der 19. November ist Gründungsdatum der Genossenschaft eine Mitgliedschaft kostet 50000 Franken. Das Alterszentrum soll durch Anteilscheinkapital und Darlehen der Genossenschafter sowie durch Bankkredite finanziert werden. Zudem sollen sich auch die Gemeinde, die Ritter-Stiftung und der Schweizerische Verband für Wohnbau und Eigentumsförderung (SWE) an den Kosten beteiligen.
Zwei Standorte kommen für das Alterszentrum in Frage: Das Gebiet der Pfrundmatte oder das Areal zwischen der Wirtschaft Linde und der Oberdorfstrasse. Die Ortsplanungsrevision sieht auf diesen Perimetern eine Zone mit Planungspflicht vor. Die Ortsplanungsrevision kommt im Juni vors Volk.
Ein Artikel aus der
www.stettlen.ch