Stettlen - Alterszentrum: Konzept steht
Das Bedürfnis nach altersgerechten Wohnungen in Stettlen wird in den kommenden Jahren zunehmen: Bereits 2015 wird rund ein Viertel der Bevölkerung über 65-jährig sein.
lsb / Der Bund
Im Wissen darum hat der Gemeinderat vor einem Jahr eine Projektgruppe beauftragt, ein Konzept für die Errichtung und den Betrieb eines Alterszentrums zu erarbeiten. Dieses ist nun vom Stettler Gemeinderat genehmigt worden, wie er gestern mitteilte.
Mit dem Konzept «Zentrum Lindengarten» schlägt die Projektgruppe vor, ein Alterszentrum mit je 8 Zwei- und Dreizimmerwohnungen sowie 24 bis 26 Pflegezimmern vor.
Als Trägerschaft ist die gemeinnützige Genossenschaft vorgesehen, welche im November des letzten Jahres gegründet wurde. Diese umfasst derzeit 46 Mitglieder und verfügt über ein Eigenkapital von 2,54 Millionen Franken, wie der Mitteilung zu entnehmen ist.
Die Fläche zwischen dem Gasthof Linde und der Oberdorfstrasse, wo das Zentrum dereinst gebaut werden soll, habe bereits gesichert werden können. Im Rahmen der Ortsplanungsrevision soll das gut 6000 Quadratmeter grosse Grundstück umgezont werden. Als Nächstes wolle die Genossenschaft einen Architekturwettbewerb durchführen.
Die Stettler Bevölkerung wird an der Gemeindeversammlung vom 9. Juni darüber befinden, ob die Gemeinde der Genossenschaft ein zinsloses Darlehen von drei Millionen Franken gewährt. Dieses würde der Gemeinde in jährlichen Raten von 150000 Franken zurückgezahlt. Läuft alles nach Plan, kann mit dem Bau des Alterszentrums in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres begonnen werden.
Ein Artikel aus
www.stettlen.ch
Mit dem Konzept «Zentrum Lindengarten» schlägt die Projektgruppe vor, ein Alterszentrum mit je 8 Zwei- und Dreizimmerwohnungen sowie 24 bis 26 Pflegezimmern vor.
Als Trägerschaft ist die gemeinnützige Genossenschaft vorgesehen, welche im November des letzten Jahres gegründet wurde. Diese umfasst derzeit 46 Mitglieder und verfügt über ein Eigenkapital von 2,54 Millionen Franken, wie der Mitteilung zu entnehmen ist.
Die Fläche zwischen dem Gasthof Linde und der Oberdorfstrasse, wo das Zentrum dereinst gebaut werden soll, habe bereits gesichert werden können. Im Rahmen der Ortsplanungsrevision soll das gut 6000 Quadratmeter grosse Grundstück umgezont werden. Als Nächstes wolle die Genossenschaft einen Architekturwettbewerb durchführen.
Die Stettler Bevölkerung wird an der Gemeindeversammlung vom 9. Juni darüber befinden, ob die Gemeinde der Genossenschaft ein zinsloses Darlehen von drei Millionen Franken gewährt. Dieses würde der Gemeinde in jährlichen Raten von 150000 Franken zurückgezahlt. Läuft alles nach Plan, kann mit dem Bau des Alterszentrums in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres begonnen werden.
Ein Artikel aus
www.stettlen.ch