Stettlen - "Als Arbeitgeberin attraktiv und konkurrenzfähig"
Der Gemeinderat von Stettlen hat laut Medienmitteilung auf Neujahr "zahlreiche Verbesserungen beschlossen, die eine qualitativ hochstehende, effizient arbeitende und konkurrenzfähige Verwaltung ermöglichen."
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Gemeinderat von Stettlen schreibt, eine bestens qualifizierte Verwaltung mit entsprechenden Kompetenzen sei das wichtigste Instrument zur Entlastung von nebenamtlich tätigen Gemeinderatsmitgliedern. Aber auch die Konkurrenzfähigkeit gegenüber anderen Verwaltungen müsse erhalten bleiben, damit die Personalgewinnung von Erfolg gekrönt sei.
Ab 1. Januar 2007 habe der Gemeinderat von Stettlen zahlreiche Verbesserungen beschlossen, "die eine qualitativ hochstehende, effizient arbeitende und konkurrenzfähige Verwaltung ermöglichen."
Der Gemeinderat nennt als erstes Beispiel eine neue Regelung in der Organisationsverordnung. Neu übernehme die Gemeindeschreiberin zusätzlich eine koordinierende und qualitätssichernde Funktion. Die drei Fachabteilungen Gemeindeschreiberei, Finanzverwaltung und Bauverwaltung würden wie bisher durch die Abteilungsleitenden geführt.
Das Rechnungsvisum des zuständigen Ressortvorstehers werde nur noch ab einer Summe von 5'000 Franken im Einzelfalls benötigt. Darunter liegende Beträge visieren laut Mitteilung künftig die zuständigen Verwaltungsstellen.
Neu ist laut Mitteilung des Gemeinderates im Beschaffungswesen die Pflicht eingeführt, dass ab 10'000 Franken pro Einzelgeschäft mindestens drei Offerten eingeholt werden müssen.
Die neue Personalverordnung hält laut Mitteilung erstmals im Detail fest, mit welchen Instrumenten der Gemeinderat Personalmanagement betreibe. Im weitern würden in der Verordnung die Zuständigkeiten neu geregelt. Die Gemeindeschreiberin werde als Personalchefin bezeichnet.
Eine Neuerung sei zudem die Einführung der Jahresarbeitzeit für das gesamte Personal. Die Gehaltsklassenordnung sei soweit angepasst worden, dass die Differenz zwischen den tiefsten und den höchsten Klassen verringert worden seien. Das technische Personal werde dem Verwaltungspersonal angeglichen.
Die neue Organisationsverordnung und die Personalverordnung liegen öffentlich zur Einsichtnahme in der Gemeindeschreiberei auf. Beide Verordnungen können ebenfalls auf der Webseite der Gemeinde heruntergeladen werden.
www.stettlen.ch
Ab 1. Januar 2007 habe der Gemeinderat von Stettlen zahlreiche Verbesserungen beschlossen, "die eine qualitativ hochstehende, effizient arbeitende und konkurrenzfähige Verwaltung ermöglichen."
Der Gemeinderat nennt als erstes Beispiel eine neue Regelung in der Organisationsverordnung. Neu übernehme die Gemeindeschreiberin zusätzlich eine koordinierende und qualitätssichernde Funktion. Die drei Fachabteilungen Gemeindeschreiberei, Finanzverwaltung und Bauverwaltung würden wie bisher durch die Abteilungsleitenden geführt.
Das Rechnungsvisum des zuständigen Ressortvorstehers werde nur noch ab einer Summe von 5'000 Franken im Einzelfalls benötigt. Darunter liegende Beträge visieren laut Mitteilung künftig die zuständigen Verwaltungsstellen.
Neu ist laut Mitteilung des Gemeinderates im Beschaffungswesen die Pflicht eingeführt, dass ab 10'000 Franken pro Einzelgeschäft mindestens drei Offerten eingeholt werden müssen.
Die neue Personalverordnung hält laut Mitteilung erstmals im Detail fest, mit welchen Instrumenten der Gemeinderat Personalmanagement betreibe. Im weitern würden in der Verordnung die Zuständigkeiten neu geregelt. Die Gemeindeschreiberin werde als Personalchefin bezeichnet.
Eine Neuerung sei zudem die Einführung der Jahresarbeitzeit für das gesamte Personal. Die Gehaltsklassenordnung sei soweit angepasst worden, dass die Differenz zwischen den tiefsten und den höchsten Klassen verringert worden seien. Das technische Personal werde dem Verwaltungspersonal angeglichen.
Die neue Organisationsverordnung und die Personalverordnung liegen öffentlich zur Einsichtnahme in der Gemeindeschreiberei auf. Beide Verordnungen können ebenfalls auf der Webseite der Gemeinde heruntergeladen werden.
www.stettlen.ch