Speed-Inline - Junge Biglerin ist Schweizer-Meisterin
Jana Plaschy aus Biglen hat sich im Speed-Inline in ihrer Kategorie den Schweizermeistertitel 2009 auf der Bahn erkämpft.
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die Speed-Inline Schweizer-Meisterschaften wurden am vergangenen Wochenende auf der Bahn im Las-Inline-Drom in Weinfelden ausgetragen. In der Kategorie Schülerinnen A mussten die Athleten drei Prüfungen über die Sprint-Distanzen von 300m, 500m und 1500m erfolgreich bestehen. Nach den ersten zwei Disziplinen führte Jana die Tabelle knapp mit einem Punkt vor ihrer Konkurrenz an, dies nachdem sie zuvor die 300m als Erste und die 500m als Zweite beendet hatte.
Alles drehte sich nun um das letzte entscheidende Rennen. Der Druck war enorm, für den ersehnten Schweizermeistertitel musste es gewonnen werden.
Der Startschuss fiel, Jana Plaschy gelang wieder ein hervorragender Start und sie führte das Feld an. Nach der ersten Runde liess sich die junge Biglerin zurückfallen, um Kräfte zu sparen und eine taktisch bessere Position einzunehmen. Damit bewies sie ihr hervorragendes taktisches Kalkül.
Sechs Runden vor Schluss wurde Jana das Bummeltempo schliesslich zu bunt, wie sie später erzählen würde, und sie griff an. Von nun an konnte nur noch eine Verfolgerin mit ihr Schritt halten, es war ein packender und spannender Zwei-Kampf um den Schweizermeister-Titel. Immer wieder attackierte die Verfolgerin und versuchte sich an Jana vorbei zu schieben. Es war ein packendes Finish, an dem beide Athletinnen sich gegenseitig alles abverlangten.
Die letzte Runde wurde zum Krimi. Jana musste Angriff um Angriff parieren. Schliesslich gewann sie verdient mit einem 10-Zentimeter-Vorsprung.
www.swiss-inline-cup.ch
Alles drehte sich nun um das letzte entscheidende Rennen. Der Druck war enorm, für den ersehnten Schweizermeistertitel musste es gewonnen werden.
Der Startschuss fiel, Jana Plaschy gelang wieder ein hervorragender Start und sie führte das Feld an. Nach der ersten Runde liess sich die junge Biglerin zurückfallen, um Kräfte zu sparen und eine taktisch bessere Position einzunehmen. Damit bewies sie ihr hervorragendes taktisches Kalkül.
Sechs Runden vor Schluss wurde Jana das Bummeltempo schliesslich zu bunt, wie sie später erzählen würde, und sie griff an. Von nun an konnte nur noch eine Verfolgerin mit ihr Schritt halten, es war ein packender und spannender Zwei-Kampf um den Schweizermeister-Titel. Immer wieder attackierte die Verfolgerin und versuchte sich an Jana vorbei zu schieben. Es war ein packendes Finish, an dem beide Athletinnen sich gegenseitig alles abverlangten.
Die letzte Runde wurde zum Krimi. Jana musste Angriff um Angriff parieren. Schliesslich gewann sie verdient mit einem 10-Zentimeter-Vorsprung.
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