Sonja und Elton: "Eifach nume schön"
Während zwei Wochen wandern Sonja Grossenbacher und Hund Elton rund ums Emmental. An ihrem vierten Tag geht dem mittlerweile eingespielten Team auf dem Weg zum Napf das Wasser aus und sie übernachten in einem ehemaligen Käsespeicher.
Aufgezeichnet von Jürg Moog
"Heute ist auf der Alp Ahorn sehr früh Tagwach. Ich will los, so dass ich um die Mittagszeit den Napf erreiche. Es ist schon heiss.
Unterwegs sind die meisten Trinkwasserhäne bei den Brunnen abgeschlossen. Mein Trinkwasser wird knapp und ich klopfe bei einem Alphüttli an und darf meine Flasche auffüllen. Ich dorfe noch etwas mit dem Alphirt Herr Zemp. Er erzählt, dass er schon seit vielen Jahren jeden Sommer mutterseelenalleine die Guschti auf dieser Alp hütet.
Kurz nach der Mittagszeit erreiche ich den Napf: "Eifach nume schööön". Hier geniesse ich nun den ganzen Nachmittag die Gegend und die Aussicht.
Gegen Abend steige ich hinunter auf die Mettlenalp zum Übernachten. In der Bergwirtschaft werde ich von zwei Generationen der Familie Siegenthaler herzlich empfangen. Sie haben ein schönes, kleines Massenlager im ehemaligen Käsespeicher. Die kleine, heimelige Wirtschaft ist in einem urchigen Truber Bauernhaus. Die Familie bemüht sich vorzüglich um mich und die dazu gestossenen Lisi, Adrian und Jasmin.
Währen dem Nachtessen kann ich mich mit Jasmin über den Frauenschwingsport unterhalten. Jasmin ist Schwingerin und gewinnt zurzeit in der Kategorie Mädchen 2 alle Feste. Jasmin: "Mein Ziel ist es nicht Schwingerkönigin zu werden, sondern dass ich immer Spass am Schwingen habe. Das Emmental ist schön und ich bin froh, dass ich hier aufwachsen und leben kann. Ich freue mich immer, dass ich bei den Bauern helfen darf."
Nach einem guten Dessert gehen wir heute, für einmal, früh zu Bett."
Die Vorschau auf die Wanderung
Tag 1: SCL-Crack und Grillabend zum Tour-Start
Tag 2: "Wir benutzen jeden Brunnen"
Tag 3: Fix und foxi nach sechsstündigem Aufstieg
Unterwegs sind die meisten Trinkwasserhäne bei den Brunnen abgeschlossen. Mein Trinkwasser wird knapp und ich klopfe bei einem Alphüttli an und darf meine Flasche auffüllen. Ich dorfe noch etwas mit dem Alphirt Herr Zemp. Er erzählt, dass er schon seit vielen Jahren jeden Sommer mutterseelenalleine die Guschti auf dieser Alp hütet.
Kurz nach der Mittagszeit erreiche ich den Napf: "Eifach nume schööön". Hier geniesse ich nun den ganzen Nachmittag die Gegend und die Aussicht.
Gegen Abend steige ich hinunter auf die Mettlenalp zum Übernachten. In der Bergwirtschaft werde ich von zwei Generationen der Familie Siegenthaler herzlich empfangen. Sie haben ein schönes, kleines Massenlager im ehemaligen Käsespeicher. Die kleine, heimelige Wirtschaft ist in einem urchigen Truber Bauernhaus. Die Familie bemüht sich vorzüglich um mich und die dazu gestossenen Lisi, Adrian und Jasmin.
Währen dem Nachtessen kann ich mich mit Jasmin über den Frauenschwingsport unterhalten. Jasmin ist Schwingerin und gewinnt zurzeit in der Kategorie Mädchen 2 alle Feste. Jasmin: "Mein Ziel ist es nicht Schwingerkönigin zu werden, sondern dass ich immer Spass am Schwingen habe. Das Emmental ist schön und ich bin froh, dass ich hier aufwachsen und leben kann. Ich freue mich immer, dass ich bei den Bauern helfen darf."
Nach einem guten Dessert gehen wir heute, für einmal, früh zu Bett."
Die Vorschau auf die Wanderung
Tag 1: SCL-Crack und Grillabend zum Tour-Start
Tag 2: "Wir benutzen jeden Brunnen"
Tag 3: Fix und foxi nach sechsstündigem Aufstieg
