Skilift Linden: Hoch hinaus mit Erich Kobel und Andreas Röthenmund

Mit einem Ausflug aufs Top of Europe hat der Verwaltungsrat der Skilift Schindelberg AG aus Linden zwei verdiente Mitglieder verabschiedet – und dabei erfahren, wie wertvoll der kleine Skilift für das Millionenunternehmen „Jungfraubahn Holding AG“ ist.

Res Reinhard, res.reinhard@bern-ost.ch
Nicht weniger als 47 Jahre hat sich der zurücktretende Erich Kobel an vorderster Front für den Skilift Linden eingesetzt. Kobel war Gründungsmitglied, von Anfang an Kassier, teilweise zusätzlich Präsident, teilweise zusätzlich Sekretär und über eine gewisse Zeit alles zusammen...

Auch Andreas Röthenmund hat sich für den Skilift Linden verdient gemacht: Er wirkte nicht weniger als 17 Jahre als Sekretär.

Der Verwaltungsrat der Skilift Schindelberg AG bedankte sich bei den austretenden Mitgliedern mit einem Ausflug auf das Jungfraujoch, dem „Top of Europe“. Trotz nicht optimalem Reisewetter bot das Reiseziel unvergessliche Eindrücke wie beispielsweise den Eispalast auf fast 3‘500 Meter über Meer.

"Skilift Linden ist wichtig für das Jungfraugebiet"

Besonderes Glück für die Gruppe: Mit der in Linden aufgewachsenen Therese Jaun, Personalchefin der Jungfraubahnen, stand ihr den ganzen Tag eine kompetente Reiseleiterin zur Verfügung. Jaun lobte die Arbeit des Skilifts Linden: „Für uns ist dieser Lift enorm wichtig. Viele Kinder lernen mit ihren Eltern dort Ski fahren und wechseln später in grössere Skigebiete wie unseres.“

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Erstellt: 24.05.2013
Geändert: 24.05.2013
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