Ski Alpin - Aerni muss Geduld haben
whz, Wochen-Zeitung
Luca Aerni konnte sich beim ersten Weltcupslalom der Saison in Levi (Fi) wie erwartet nicht für den zweiten Durchgang qualifizieren.
Der grosse Trainingsrückstand nach einer mehrwöchigen Verletzungspause war nicht zu übersehen. Der 21-jährige Grosshöchstettener wurde im ersten Lauf trotz Startnummer 23 nur 46. und verpasste die Qualifikation für den Final deutlich um 0,62 Sekunden.
Luca Aerni hatte sich Ende Juli beim Schneetraining in Zermatt eine Rückenverletzung (Diskushernie) zugezogen und geriet punkto Trainingstage und Materialabstimmung gegenüber der Konkurrenz beträchtlich in Rückstand. Der Slalomspezialist, der sich im letzten Winter mit einem hervorragenden fünften Platz an den Hahnenkammrennen in Kitzbühel für die Olympischen Spiele in Sotschi qualifiziert hatte, muss jetzt sein Aufbautraining mit viel Geduld und Vorsicht fortsetzen. Genügend Zeit hat er, der nächste Weltcupslalom findet erst Mitte Dezember in Val d’Isère statt.
Der grosse Trainingsrückstand nach einer mehrwöchigen Verletzungspause war nicht zu übersehen. Der 21-jährige Grosshöchstettener wurde im ersten Lauf trotz Startnummer 23 nur 46. und verpasste die Qualifikation für den Final deutlich um 0,62 Sekunden.
Luca Aerni hatte sich Ende Juli beim Schneetraining in Zermatt eine Rückenverletzung (Diskushernie) zugezogen und geriet punkto Trainingstage und Materialabstimmung gegenüber der Konkurrenz beträchtlich in Rückstand. Der Slalomspezialist, der sich im letzten Winter mit einem hervorragenden fünften Platz an den Hahnenkammrennen in Kitzbühel für die Olympischen Spiele in Sotschi qualifiziert hatte, muss jetzt sein Aufbautraining mit viel Geduld und Vorsicht fortsetzen. Genügend Zeit hat er, der nächste Weltcupslalom findet erst Mitte Dezember in Val d’Isère statt.